Prinz Charles: Bio-Label erfolglos

Prinz Charles am Trinity College 1967Peter Dunne/Daily Express/Getty Images
6. Aug. 2009 -
Promiflash Redaktion

Durch den Verkauf von Bioprodukten wollte Prinz Charles (60) seine Wohltätigkeitsorganisationen finanzieren. Bereits vor 19 Jahren gründete er deshalb das Bio-Label „Duchy Originals“ unter dessen Namen er unter anderem handgepflücktes Obst, Kräutertinkturen, Fisch und Fleisch, Gartenwerkzeuge und Vollkornkekse an den Mann bringt.

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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images

Doch das Unternehmen floppt und es droht bereits die Übernahme durch die Supermarktkette „Waitrose“.

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Queen Elizabeth II. und Prinz Philip in Zelle, Juni 2015Getty Images

Trotz der angeblich biologischen Reinheit der Produkte, greifen Charles‘ Untertanen in Zeiten der Wirtschaftkrise lieber zu günstigeren Produkten. Eine 150-Gramm Packung royaler Haferflockenkekse kostet 2,35 Euro, was laut Marketingexperten einfach viel zu teuer sei. Außerdem kursieren Gerüchte darüber, dass die Zutaten in manchen seiner Produkte gar nicht so biologisch seien und die homöopathischen Kräutermixturen keine Wirkung zeigten.

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Prinz Charles, Prinzessin Diana und Prinz William im Dezember 1983Getty Images

Doch Charles gibt nicht auf und schaltet sich jetzt höchstpersönlich in die geheimen Verhandlungen mit „Waitrose“ ein. Sein Unternehmen zu verlieren sei für ihn wie der Verlust eines Kindes. Na, das wollen wir ja nicht! Immerhin musste er schon den Verlust einiger seiner Haare hinnehmen.

Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images
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