Sarah Knappik: "Ich bin ein Mensch der Ironie!"

Sarah Knappik bei der "Sharknado - The 4th Awakens"-Premiere in BerlinGetty Images
11. Juni 2011 -
Promiflash Redaktion

Vorgestern Abend feierte der neue Film von Tom Hanks (54), „Larry Crowne“, in Berlin Premiere und lockte wieder einmal viele Stars und Sternchen auf den roten Teppich, denn kaum einer wollte sich die Gelegenheit entgehen lassen Tom Hanks einmal live zu sehen. So auch Sarah Knappik (24), die nach der Premiere im Promiflash-Interview ganz verzückt von Toms umwerfenden Charme schwärmte.

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Sarah Knappik im August 2016Getty Images

„Der Tom Hanks ist einfach so charmant, den muss man einfach lieb haben“, erzählte Sarah, die von dem Film noch ganz begeistert war. „Ich fand den Film einfach wunderwunderschön, charmant und süß und einfach so authentisch gespielt. Ich finde, den Film sollte man sich unbedingt angucken, er ist emotional aber auch lustig und mit viel Ironie, so bin ich ja auch, ein Mensch der Ironie“, meinte Sarah. Doch fühle sie sich hierzulande öfter mal missverstanden, weil „in Deutschland ist es ja nicht so beliebt irgendwie, wir sind ja nicht die Menschen der Ironie so unbedingt.“

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Sarah Knappik im November 2017Getty Images

Längere Zeit hatte man jetzt nichts mehr von Sarah gehört, doch bald werden wir sie wohl wieder öfter zu sehen bekommen, denn sie hat ein neues Projekt in Angriff genommen. „Ich hab jetzt die letzten Wochen viel gedreht, es wird jetzt auf alle Fälle was von mir kommen“, verriet sie Promiflash. Doch um was es sich dabei genau handelt, durfte Sarah noch nicht verraten. Wegen der stressigen Dreharbeiten habe sie sich auch in letzter Zeit ein bisschen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, auch um ein bisschen Abstand zum Dschungelcamp gewinnen zu können.

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Sarah Knappik, ModelGetty Images

„Ich war richtig fleißig die letzte Zeit, hab mich nur auf die Dreharbeiten konzentriert und jetzt werd ich erst mal ein bisschen Energie tanken. Und ich finde auch nach dem Dschungel, was da so alles passiert ist, da wollt ich auch einfach n bisschen Gras über die ganze Sache wachsen lassen!“ Bereut hat sie ihre Zeit im Dschungelcamp bisher allerdings noch kein bisschen, denn immerhin sei das eine Lebenserfahrung gewesen, an der sie selbst sehr gewachsen sei und die sie auf keinen Fall missen möchte.

„Ich bereue gar nix, weil ich finde, so wie in dem Film von Tom Hanks, da sagt der ja auch, man muss das Schicksal so nehmen wie es kommt und wenn sich die eine Tür schließt, öffnet sich die andere. Das ist so meine Oberbotschaft, nach der ich lebe, ich mach mir keine Sorgen, ich leb mein Leben wie es kommt, es ist nicht immer alles rosa und super, aber ich bin unheimlich froh, mir selber immer treu geblieben zu sein.“ Na, da sind wir mal gespannt, was wir demnächst von Sarah zu sehen und zu hören bekommen.

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