Freida Pinto hat keine Angst vor Sex-Szenen

Mit ihrem neuen Film, „Trishna“ möchte Freida Pinto (27) beweisen, dass sie mehr als nur ein schönes Gesicht ist. Mit „Slumdog Millionaire“ und Immortals feierte sie zwar bereits Erfolge, konnte aber noch nicht ernsthaft die Brandbreite ihres schauspielerischen Talents zeigen.

„Trishna“ erzählt die Geschichte zweier Liebender, die durch Klassenunterschiede getrennt sind. Also kein leichter Stoff. Und neben großer Dramatik bietet der Streifen von Michael Winterbottom (50) offenbar auch die eine oder andere freizügige Szene. Denn auf den Film angesprochen erzählte Freida laut gather.com, dass sie offen dafür ist, Haut zu zeigen, wenn die Story es verlange: „Ich mache nichts, was mir peinlich ist. Die gewagten Szenen waren Teil des Skripts und ich hatte keine Probleme damit.“

Sexszenen schrecken die hübsche Schauspielerin also nicht ab. Bei ihrem Traumkörper ist es ja nun eigentlich kein Wunder, dass sie sich nicht scheut, ihn auch zu zeigen. Aber da sie indischer Abstammung ist, ist das dann doch nicht so selbstverständlich. Denn kulturell bedingt haben viele indische Schauspielerinnen ein Problem damit, freizügige Szenen zu drehen. Dazu kommt, dass in der Bollywood-Welt solche Szenen nach wie vor verpönt und sogar Tabu sind. Doch Freida lässt sich nicht in diese Ecke drängen und entscheidet frei darüber, wie viel sie zeigt. Wie heiß die Szenen sind, von denen sie so geheimnisvoll spricht, können sich Fans im Frühjahr 2012 groß auf der Leinwand anschauen.