Wilson G. Ochsenknecht verletzt im neuen Video!

Wilson Gonzalez Ochsenknecht im Juli 2019 auf der Berliner Fashion WeekGetty Images
7. Dez. 2011 -
Promiflash Redaktion

Er ist verletzt, sieht mitgenommen aus, schreit und tobt herum. „Du Arschloch“, entweicht seinem Mund. Sein Vater entgegnet nur „Bleib hier!“ Das ist eine Szene des neuen Beatsteaks-Videos zum Song „House on Fire“, welches sehr düster, chaotisch sowie ein wenig tragisch daherkommt.

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Jimi Blue, Natascha und Wilson Gonzalez Ochsenknecht 2005Getty Images

Die Hauptcharaktere sind keine Unbekannten: Wilson Gonzalez Ochsenknecht (21) und Vater Uwe (55) spielen ein verqueres Vater-Sohn-Gespann, das mit einem schrottreifen Auto zu einem Roadtrip durch Mecklenburg-Vorpommern aufbricht. Die Tragik des Clips zeigt sich nicht nur in der Kulisse, sondern spiegelt sich auch deutlich in den Gesichtern der beiden wieder. Schwere Schnittwunden prangen auf ihrer Haut, dicke Augenringe zeugen von Übernächtigung. Ihr Zufluchtsort ist das rostige Auto, das als Schlafplatz, Wohn- und Badezimmer dient. Immer wieder geraten die beiden während ihrer Reise aneinander, schreien sich an und betrinken sich. Besonders Vater Uwe greift gerne zu Bier und Schnaps. Wenn es wieder einmal zu viel war, hilft Wilson ihm auf die Rückbank und fährt selbst. Scheinbar ohne Druck und Verpflichtungen leben die zwei in den Tag hinein. Ein ungewöhnliches Bild, das Wilson uns da von sich zeigt, denn sonst ist er stets ein gern gesehener Gast in der Welt des Glamours. Doch aktuell zeigt Wilson, dass er ganz nach seinem Papa kommt.

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Baerbel Wierichs, Jimi Blue, Natascha und Cheyenne Ochsenknecht sowie Umut Kekili (2.v.r.)Getty Images

Denn schauspielern kann er und so nimmt man ihm den Schlusssatz des Videos ohne zu überlegen ab: „Ich hab keinen Bock mehr auf dich, W****er! F***k off!“ Und so haben die Beatsteak wieder einmal ein eindruckvolles Video vorzuweisen, denn bereits für „Milk and Honey“ erhielten sie die Auszeichnung Comet! Preisverdächtig ist auch das neue Werk allemal, aber überzeugt euch selbst davon:

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Natascha Ochsenknecht und Umut KekilliGetty Images

Daniel Hartwich, Pascal Hens und Ekaterina LeonovaGetty Images
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