Mila Kunis: So traurig war ihre Kindheit

Ashton Kutcher und Mila KunisGetty Images
7. Mai 2012 -
Promiflash Redaktion

Heutzutage scheint die jüdische Schauspielerin Mila Kunis (28) vom Glück geküsst. Doch das war nicht immer so. Vor ihrer Zeit in Hollywood musste die 28-Jährige einiges ertragen.

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Ashton Kutcher und Mila KunisGetty Images

Vor allem ihre Kindheit in der Ukraine war hart. Viele ihrer Verwandten verstarben im Holocaust und auch die Zeit danach war nicht einfach. „Nach dem Holocaust war es in Russland nicht gestattet, religiös zu sein. Aber meine Eltern haben mir bei meiner Erziehung vermittelt, dass ich jüdisch bin. Im Inneren weiß man, wer man ist“, so Mila gegenüber the sun. Als Mila zur Schule ging, war der Antisemitismus noch zu spüren: „Eine meiner Freundinnen, die in Russland aufwuchs, war in der zweiten Klasse. Eines Tages kam sie weinend nach Hause. Ihre Mutter hat sie gefragt, was los sei und sie meinte auf der Rückseite ihres Sitzes war ein Hakenkreuz.“

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Ashton Kutcher und Mila Kunis im Baseball-Stadion in Los AngelesGetty Images

Die Familie fühlte sich im Land nicht gewollt und wanderte aus. Mit gerade mal sieben Jahren begann Mila ein neues Leben in den USA, doch auch dort klopfte das Glück nicht sofort an ihre Tür: „Ich habe jeden Tag geweint. Ich habe die Kultur nicht verstanden und auch nicht die Leute.“ Um die Sprachprobleme zu beseitigen, schickten ihre Eltern Mila in den Schauspielunterricht und nur einige Jahre später glänzte die süße Darstellerin in „Die wilden Siebziger“ an der Seite von Ashton Kutcher (34).

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Ashton Kutcher und Demi MooreGetty Images
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