Tarzan: Alexander Klaws verrät sein Body-Geheimnis

Vor genau 100 Jahren wurde der Weltbestseller Tarzan veröffentlicht und seit zwei Jahren ist Alexander Klaws (28) fester Bestandteil des gleichnamigen Musicals, in dem er neben seinem Gesangstalent auch ein abwechslungsreiches Akrobatik-Programm auf der Bühne präsentiert. Für den ersten DSDS-Gewinner überhaupt eine enorm körperliche Anstrengung. So ein harter Job bedarf natürlich auch einer guten Vorbereitung sowie einem dauerhaft angepassten Training. In den letzten Jahren hat Klaws einiges an Muskelmasse zugenommen, wie man unschwer erkennen kann. Doch was ist eigentlich sein Body-Geheimnis?

Im Interview mit Promiflash verrät der 28-Jährige, dass er er für seinen Job keine Diät machen muss. „Ganz ehrlich, wenn ich abends spiele, dann ist es wie ein Workout, da kann ich essen, was ich will. Ich verbrenne das direkt. Man muss sich aber trotzdem fit halten. Ich bin jetzt nicht jemand, der so gute Gene hat und von Natur aus schon wie Tarzan aussieht.“ Seine Devise daher: Dreimal die Woche in die Muckibude. „Es gibt zwei Arten von Muskeln. Die Muskeln, die gut funktionieren und diejenigen, die gut aussehen. Wir brauchen hier Muskeln, die gut funktionieren, dass man sich im Notfall mal hochziehen und einen Salto machen kann. Körperlich ist es wirklich Hochstleistungssport, man muss sich schon sehr fit halten. Man muss auch darauf achten, dass man die Muskeln mal erholt, Spinning macht, und mindestens dreimal die Woche ins Fitnessstudio geht“, so Klaws. Allerdings achtet er darauf, nicht Hulk-mäßig aufgepumpt auszusehen, schließlich muss er sich auf der Bühne ja noch gut bewegen können und flink sein. „Von dem Tarzan, den ich spiele, wird verlangt, dass er sehr drahtig und athletisch ist, weil in der Rolle ja sehr viel Akrobatik gemacht wird. Sehr viele Rückwärtsschläge. Das kann man nicht machen, wenn man so aufgepumpt ist.“ So durchtrainiert wie Alexander Klaws heutzutage ist, mögen ihn seine weiblichen Fans ohnehin am liebsten - auch ohne extrem aufgepumpte Muckis.