Emma Watson: Kein Bedarf an britischen Männern

Daniel Radcliffe, Emma Watson, Rupert Grint und Tom Felton, November 2010Getty Images
20. Okt. 2012 -
Promiflash Redaktion

Viele Frauen träumen insgeheim von einem britischen Freund. Schließlich gelten die Herren von der Insel als höflich, charmant und besonders zuvorkommend. Emma Watson (22) scheint diese Meinung nur bedingt zu teilen.

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Alan Rickman, Tom Felton, Emma Watson, Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Matthew LewisGetty Images

Zumindest verriet sie in der Fernsehshow der amerikanischen Talkerin Ellen DeGeneres (54) nun, dass sie sehr glücklich mit ihrem amerikanischen Freund Will Adamowicz sei und sogar bezweifle, jemals wieder einen Briten zu daten. Und das aus gutem Grund. Die englischen Männer hätten zwar tatsächlich gute Manieren, aber dafür seien sie auch sehr zurückhaltend - und das oft für mehrere Monate: „Dann erkennen sie meine Gegenwart vielleicht an. Dann sind sie wahrscheinlich ein bisschen gemein. Und erst dann machen wir, du weißt schon...was auch immer.“

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Der "Harry Potter"-Cast im Juli 2011 in New YorkGetty Images

Die Amerikaner seien da ganz anders und würden einfach nach einem Date fragen, wenn sie an einer Frau Gefallen gefunden hätten. Eine Offenheit, die der 21-Jährigen imponiert. Nur eine Sache hat sie an den US-Jungs auszusetzen: „Sie tragen Flip-Flops und ich weiß nicht, ob ich das mag“, lachte Emma.

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"The Elephant House" in EdinburghGetty Images
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