Emma Watson: Professor riet ihr von Schauspiel ab

Emma WatsonActionpress/ BERLINER STUDIOS LLC
8. Aug. 2013 -
Promiflash Redaktion

Beinahe wäre Emma Watson (23) nach dem Ende von Harry Potter nicht mehr ins Filmbusiness zurückgekehrt. War sie als Hermine Granger noch sehr beliebt und erfolgreich, so meinten doch einige, dass es besser für sie wäre, sie macht danach nicht mehr weiter. Zwischenzeitlich war sie sogar schon selbst davon überzeugt und zog ernsthaft in Erwägung, mit dem Schauspielern aufzuhören.

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Daniel Radcliffe, Emma Watson, Rupert Grint und Tom Felton, November 2010Getty Images

Emma Watson ist ein perfektes Beispiel für ein verkanntes, junges Talent. Sogar ihr Professor riet ihr nach Harry Potter dazu, es lieber sein zu lassen. Seiner Meinung nach sei sie inzwischen zu sehr mit ihrer alten Rolle verwachsen und würde aus dieser Schublade nicht mehr herauskommen, erzählte sie im Interview mit Entertainment Weekly. Das musste sie sich öfter anhören und zweifelte schließlich sogar an sich selbst. Sie brauchte auch eine ganze Weile, um wieder zu sich selbst zu finden. Doch letztlich gab ihr das noch einen extra Schub und motivierte sie so richtig. Und dass sie auch anders kann, beweist sie mit ihrem neuen Film "The Bling Ring", der von den Kritikern schon gelobt wurde - unter anderem für Watsons Leistung - und den Rollen bei "Noah" und "Queen of the Tearling".

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"The Elephant House" in EdinburghGetty Images

Mit diesen drei sehr unterschiedlichen Charakteren kann sie in keine Schublade mehr gesteckt werden. Und auch ihr Professor, der ihr damals noch abriet, wird so eines Besseren belehrt. Wir sind froh, dass sich Emma wieder vor die Leinwand getraut hat.

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Alan Rickman, Tom Felton, Emma Watson, Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Matthew LewisGetty Images
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