Wendler im Größenwahn: Er ist "nicht bezahlbar"!

Claudia Norberg und Michael Wendler 2014 in KölnGetty Images
22. Aug. 2014 -
Promiflash Redaktion

Man fragt sich: Ist Michael Wendler (42) eigentlich nur in das Haus von Promi Big Brother gegangen, damit er seinen Kontostand aufbessern kann? Hätte man theoretisch meinen können - tatsächlicher aber verlangt der Schlagermusiker für seine Auftritte wohl so viel, dass ihn Otto Normal nicht einmal mehr engagieren könnte. Zumindest wollte Michael damit im Container eine Runde prahlen gehen... was ihm allerdings von Ronald Schill (55) gekonnt vermasselt wurde.

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Isabel Edvardsson und Michael Wendler bei "Let's Dance" 2016Getty Images

So meinte der Wendler wenig bescheiden zu seinem Leidensgenossinnen und -genossen im Keller: "Privatleute können mich gar nicht bezahlen!" Hätte wohl Eindruck schinden sollte, tatsächlich erntete er damit nur die Erwiderung von Richter "Gnadelos", dass Roberto Blanco (77) einst für einen halbstündigen Aufritt auf Sylt mal eben "30.000" bekommen hätte. Oha, das saß! Da verschlug es dem Michael ob dieser Summe glatt einmal die Sprache, bevor er stammeln konnte: "Das ist ordentlich. Da bin ich noch nicht..." Aber vielleicht war das ja noch damals zu D-Mark-Zeiten?

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Ronald Schill im August 2014Getty Images

So oder so - Michael hat ja durchaus einen noblen Grund hervorzubringen, warum er an sich doch ganz moderate Gagen verlangt: "Ich hab' das extra so gemacht, damit ich buchbar bleibe. Ich bin der einzige Künstler, der so bekannt ist und immer noch buchbar ist!"

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Costa Cordalis bei einer FilmpremiereGetty Images

Gutmensch Michael Wendler, wer hätte das gedacht! Dass er seine Fans dennoch verprellen kann, erklärt euch die folgende "Coffee Break"-Ausgabe:

[Video nicht mehr vorhanden]

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