Robin Williams: Pikante Fragen zu Sex-Praktiken

Nach dem Selbstmord des Hollywood-Stars Robin Williams (✝63) sollte der offizielle Autopsiebericht für Klarheit sorgen. Dabei wurde neben der Todesursache festgestellt, dass der beliebte Schauspieler an einem frühen Stadium der Demenz litt. Neben diesen sehr intimen Fakten enthüllte der Bericht jedoch noch einige pikante Details aus dem Privatleben des "Mrs. Doubtfire"-Darstellers.

Laut des Berichts wurde Williams' Witwe Susan Schneider unter anderem zu den sexuellen Vorlieben ihres Ehemannes gefragt: Da er sich erhängt hatte, wollten die Ermittler wissen, ob er in seiner Vergangenheit Erfahrungen mit der Sexpraktik "Atemkontrolle" gemacht habe. Bei dieser aus dem SM-Bereich bekannten Praktik schnürt man sich selbst den Atem ab, um daraus einen Lustgewinn zu erzielen. Immer wieder passieren dabei tödliche Unfälle. Schneider konnte jedoch ausschließen, dass ihr Mann Erfahrungen mit dieser SM-Praktik gemacht habe.

Jedoch berichtete Schneider den Ermittlern, dass Williams 2009 im Film "World's Greatest Dad" einen Vater spielte, dessen Sohn an eben dieser Form der Selbstbefriedigung stirbt - eine emotional sehr schwierige Szene für den Schauspieler, die ihn laut Bericht sehr mitgenommen haben soll.