Trauer um Bobbi: Sind Nick Gordons Tränen echt?

Bobbi Kristina, Whitney Houston und Bobby Brown im August 2004 in AnaheimGetty Images
9. März 2015 -
Promiflash Redaktion

Nick Gordon hat es im Moment nicht leicht. Seine Freundin, mit der er zumindest nach eigener Aussage auch verheiratet gewesen sein will, liegt nunmehr seit Wochen im Koma und er darf sie nicht einmal besuchen. Warum es ihr so geht, weiß niemand wirklich, Fakt ist aber, dass gegen Nick in diesem Fall ermittelt wird. Und auch ein Drogenproblem hat er. Doch der Partner von Bobbi Kristina (22) hilft sich mit einem aktuellen Interview auch nicht gerade aus seiner öffentlichen Misere heraus.

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Whitey Houston, Bobby Brown und Bobbi Kristina 1998Getty Images

Nick war nämlich zu Gast bei "Dr. Phil", eine bekannte US-Talkshow, die von einem früheren Psychologen geführt wird, und redete sich dort all seine Trauer von der Seele. Natürlich ging es dabei vor allem um Bobbi Kristina und Nicks Schmerz über ihren Zustand. Aber auch über das schlechte Verhältnis zu deren Vater, Bobby Brown (46), muss Nick ein paar emotionale Worte verlieren. "Ich hasse Bobby Brown", sagt er Dr. Phil wutgeladen. Doch irgendwie wollen all diese Emotionen nicht so ganz beim Zuschauer ankommen. Nick weint, muss von seiner Mutter unterstützt und gehalten werden und will allen zeigen, wie schlecht es ihm geht. Ob ihm dieses Leid wohl auch alle abnehmen? Bobbi Kristinas Familie scheint sich dafür in der Meinung über ihn sehr einig zu sein.

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Nick Gordon und Bobbi Kristina Brown, 2012Getty Images

Die Vorschau auf das Interview, das schon seit Tagen hohe Wellen schlägt, könnt ihr euch hier anschauen und euch dabei selbst ein Bild von der Echtheit seiner Tränen machen:

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