Trauer-Miene: Warum so unglücklich, schöne Charlène?

Fürstin Charlène, Fürst Albert II., Prinz Jacques und Prinzessin GabriellaGetty Images
25. Juli 2016 -
Promiflash Redaktion

Die schöne Ehefrau, Charlène von Monaco (38), von Fürst Albert II. (58) war der absolute Hingucker beim Rotkreuzball in Monaco. Doch ihre traumhafte Robe lenkte nicht von ihrer traurigen Miene ab. Was ist denn da los, schöne Charlène?

Anzeige
Franziska van Almsick auf dem Ball des Sports in Wiesbaden im Februar 2020Getty Images

In einem bezaubernden fliederfarbenen Ballkleid präsentierte sich die Mutter von Zwillingen der Öffentlichkeit. Doch die monegassische Fürstin fiel es augenscheinlich schwer ein Lächeln über die Lippen zu bekommen. Ein Grund, warum die ehemalige Profi-Schwimmerin so unglücklich wirkte, könnten der Terroranschlag von Nizza sein. 84 Menschen haben bei diesem schrecklichen Ereignis ihr Leben verloren. Die Trauer um die Opfer ist daher mehr als verständlich. Schließlich liegt das Fürstentum in mittelbarer Nähe zum französischen Küstenstädtchen. Ob dies der tatsächliche Grund für Charlènes müden und gequälten Gesichtsausdruck war, darüber kann nur spekuliert werden. Die schwarze Schleife an ihrer Robe würde dafürsprechen.

Anzeige
Fürstin Charlène mit Fürst Albert II. von Monaco und ihren Kindern in MonacoDavid Niviere - PLS Pool/Getty Images

Doch bereits auf einem der letzten Events zeigte sich die 38-Jährige sehr betrübt. An der Seite ihres Gatten machte sie Ende Mai beim Großen Preis von Monaco abermals einen mehr als unglücklichen Eindruck. Was auch immer der wahre Grund für ihre Trauermiene ist, es bleibt zu hoffen, dass die schöne Fürstin bald wieder lächeln kann.

Anzeige
Anzeige
Promiflash Redaktion
Redaktion
Zum Profil