Nach Urteil im Sex-Prozess: So macht Gina-Lisa jetzt weiter

Gina-Lisa Lohfink im Jahr 2008 in BerlinGetty Images
23. Aug. 2016 -
Promiflash Redaktion

Gestern gab es das vernichtende Urteil gegen Gina-Lisa Lohfink (29) im Gerichtsprozess. Sie muss wegen Falschverdächtigung eine Strafe von 20.000 Eurozahlen, aber schlimmer noch: Die Blondine wurde schuldig gesprochen und öffentlich als Lügnerin deklariert. Für das Model ein untragbarer Zustand. In einem TV-Interview erklärt Gina nun an der Seite ihres Anwaltes, wie sich das anfühlt und vor allem, wie es nun weitergeht.

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Gina-Lisa Lohfink, TV-SternchenGetty Images

"Ich finde es traurig, dass der Gutachter so schlecht ausgesagt hat für mich. Der Gutachter war nicht dabei, er war nicht in meinem Körper und weiß nicht, wie ich mich gefühlt habe", erklärt Gina heute im Sat.1-Frühstücksfernsehen. Sie und ihr Rechtsverteidiger sind fassungslos über das Urteil, das erst vor wenigen Stunden verkündet wurde.

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Sarah Knappik im August 2016Getty Images

Ginas Anwalt erklärt zudem: "Wir gehen auf jeden Fall in Berufung. Dieses Urteil hat auf keinen Fall Hand und Fuß. Wir können vielleicht den Herren die Vergewaltigung nicht nachweisen, aber dass Gina-Lisa nicht gelogen hat, das werden wir klarstellen, sie hat überhaupt kein Motiv."

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Sarah Knappik im November 2017Getty Images

Die nächste Verhandlung sei demnach in etwa einem halben Jahr zu erwarten. Dann geht es für Gina-Lisa weiter mit dem Kampf vor Gericht.

Im Clip am Ende des Artikels könnt ihr euch anschauen, wie Sebastian Castillo Pinto noch nach dem Urteil weiter anklagt.

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