Meghan Markle: Doch keine Herzogin nach der Hochzeit?

Prinz Harry und Meghan Markle bei ihrer VerlobungsankündigungDANIEL LEAL-OLIVAS / Getty
28. Nov. 2017 -
Paulina Rohmann

Wer steigt denn da noch richtig durch? Erst seit Montagmorgen ist es offiziell: Prinz Harry (33) ist vor seiner Liebsten Meghan Markle (36) auf die Knie gegangen und hat ihr die große Frage gestellt. Die schöne Schauspielerin hat ja gesagt – und damit den großen Traum vieler Royal-Fans erfüllt. Das britische Königshaus bekommt also eine Herzogin mehr – oder etwa nicht? Meghans Titel scheint aus diesen Gründen in Gefahr zu sein!

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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images

Ihre Königliche Hoheit? Das steht noch zur Debatte! Wie das amerikanische Boulevardmagazin TMZ jetzt aufklärt, könnte Meghans Herkunft dieser Bezeichnung einen Strich durch die Rechnung machen: Um ein britischer Staatsbürger werden zu können, muss man mindestens fünf Jahre in England gelebt haben. Nur als britischer Staatsbürger kann man einen royalen Titel tragen – und genau an dieser Stelle entsteht Meghans Problematik! Wie allseits bekannt, ist die schöne Schauspielerin Amerikanerin und erst kürzlich zu ihrem Schatz nach London gezogen. Damit ist die 36-Jährige offiziell keine Britin – und kann dementsprechend nicht als Herzogin bezeichnet werden!

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Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images

Meghan könnte jedoch Glück haben: Da die Queen die Liebe zwischen den Turteltauben bereits abgesegnet hat, besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Suits-Darstellerin einen kürzeren Prozess bekommt. Damit dürfte Meghan schon bald offiziell Herzogin von Sussex werden.

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Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images
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Paulina Rohmann
Chefin vom Dienst
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