Enthüllt! So schlecht ging es Meghan auf dem Fidschi-Markt

Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images
24. Okt. 2018 -
Promiflash Redaktion

Wie schlecht ging es ihr wirklich? Herzogin Meghan (37) löste auf der Südseeinsel Fidschi jetzt große Sorge um sie aus. Die Frau von Prinz Harry (34) sollte eigentlich ganze 20 Minuten lang über einen Lebensmittelmarkt in der Inselhauptstadt Suva flanieren und sich mit den Händlerinnen über das UN-Frauen-Projekt "Märkte für den Wandel" unterhalten. Doch schon nach sechs Minuten griff ihr Sicherheitspersonal ein und brach den Besuch ab – offiziell aus Sicherheitsgründen. Doch nun kamen erschreckende Details ans Licht.

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Queen Elizabeth II. und Prinz Philip in Zelle, Juni 2015Getty Images

Offenbar ging es der Schwangeren überhaupt nicht gut. Einige der Markthändler sprachen jetzt mit britischen Medien. "Als sie den Markt betrat, wirkte sie regelrecht entrückt und gar nicht wie sie selbst. Sie hatte einen sehr leeren Gesichtsausdruck", erklärte ein Beobachter gegenüber The Mirror. Möglicherweise bekam der werdenden Mutter die schwüle Hitze nicht gut, die durch die Menschenmassen um sie herum noch verstärkt wurde. Diesen Eindruck bestätigte auch Asenaca Salusalu, eine Standinhaberin, gegenüber The Sun: "Sie hat wirklich kaum gesprochen, es wirkte, als sei sie etwas verängstigt gewesen."

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Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images

Tausende von Inselbewohnern wollten die 37-Jährige an dem Tag auf dem Markt begrüßen. Viele waren im Nachhinein enttäuscht, dass Meghans Besuch nach so kurzer Zeit abgebrochen wurde und empfanden die Sicherheitsmaßnahmen als zu streng. Die ehemalige Schauspielerin war aber offensichtlich einfach nur froh, den Markt verlassen zu können.

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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images
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