R. Kelly hatte Panikattacken bei Sichtung der neuen Sex-Doku

R. Kelly im Juni 2019Getty Images
20. Jan. 2019 -
Promiflash Redaktion

Seit der Veröffentlichung der brisanten Dokumentation "Surviving R. Kelly" muss sich Skandal-Rapper R. Kelly (52) zunehmendem Gegenwind stellen. In der Serie sprechen zahlreiche Frauen über psychische und physische Misshandlung durch den Musiker. Der öffentliche Druck und auch die Reaktionen mancher Promis machen ihm dabei offenbar schwer zu schaffen. Auch wenn er nach außen hin versucht zu zeigen, dass ihm die Vorwürfe nichts ausmachen, braucht Robert, wie der US-Star bürgerlich heißt, nun sogar ärztliche Betreuung – denn er leide unter schweren Panikattacken.

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R. Kelly vor Gericht in Chicago, Juni 2019Getty Images

Eine davon sei so stark gewesen, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste, verrieten Quellen aus dem näheren Umfeld des Rappers dem US-Entertainmentportal TMZ. Die Attacken hätten Tage vor der Ausstrahlung von "Surviving R. Kelly" begonnen. Der Wirbel nach der Veröffentlichung habe sogar zu einer Verschlimmerung seiner psychischen Verfassung geführt. Wie die Insider weiter erklärten, sollen Ärzte den 52-Jährigen immer öfter zu Hause besuchen. Robert sei geschockt, wie sich das Blatt gewendet habe und auch darüber, dass sich die Öffentlichkeit immer mehr auf die Seite seiner Ankläger stelle.

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R. Kelly im Juni 2019Getty Images

R. Kelly wird dabei mit ziemlich krassen Vorwürfen konfrontiert. Mehrere Frauen beschuldigen ihn der sexuellen Belästigung bis hin zur Vergewaltigung. Selbst seine Tochter Joann Lee Kelly, auch bekannt als Buku Abi, hatte sich in einem Instagram-Post offen gegen ihren Vater gestellt.

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R. Kellys Sohn Robert Jr., seine Ex-Frau Andrea und seine Töchter Joann und Jaah KellyGetty Images
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