Christina über Andrej: "Ich hätte nichts gegen Kuss gehabt!"

Ihr Abschied hallt immer noch nach! In der fünften Folge Der Bachelor bekam Liebes-Anwärterin Christina Graß keine Schnittblume vom Rosenkavalier Andrej Mangold (32). Zum Entsetzen der 30-Jährigen: Völlig schockiert ließ die ehemalige Miss Norddeutschland ihrer Wut freien Lauf und pöbelte nach der Verkündung in Richtung des TV-Junggesellen. Im Interview mit Promiflash spricht sie darüber, was sie an Andrejs Entscheidung am meisten störte!

Im Gespräch gibt Christina preis: "Bis zu dem Zeitpunkt meines Rauswurfes hat er mir in keinem Gespräch das Gefühl gegeben, dass etwas nicht passen würde, sogar ganz im Gegenteil." Noch zuvor habe die sie zum ehemaligen Basketballspieler gesagt, dass ihr Ehrlichkeit sehr wichtig sei. "Ich hätte mir nur gewünscht, dass er den Satz, den er im Interview gesagt hat ('Sie ist mir schon zu weit') mir auch ins Gesicht gesagt hätte", meint Christina und ergänzt: "Es wäre für mich eine andere Situation gewesen und ich wäre auch nicht so schockiert."

Die Hannoveranerin beteuert, dass sie mit dem Bachelor-Exit überhaupt nicht gerechnet habe. "Ich wollte ihn wirklich weiter kennenlernen, sonst hätte ich auch niemals so entsetzt reagiert. Er ist wirklich ein toller Mann, der ganz viel Ausstrahlung hat", sagt Christina, die Andrej mit einer klaren Einladung in die nächsten Wochen entlässt: "Ich sag mal so: ich hätte nichts gegen einen Kuss gehabt."