Prozess gegen Kodak Black: Der Rapper bekennt sich schuldig

Rapper Kodak Black bei den MTV Video Music Awards 2017Getty Images
24. Aug. 2019 -
Promiflash Redaktion

Kodak Black (22) hat momentan keinen Grund zu lachen. Der Rapper wurde beim Rolling Loud Musikfestival im Mai verhaftet, weil die Bundesbehörden behaupteten, er habe Waffenscheine gefälscht, um Schusswaffen zu kaufen. Er befindet sich seitdem in Haft, da der Richter ihn als Gefahr für die Öffentlichkeit einstufte. Nun stand der 22-Jährige vor Gericht und bekannte sich in der Angelegenheit schuldig.

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Kodak Black, MusikerGetty Images

Zunächst hatte sich Kodak laut TMZ in diesem Fall für unschuldig ausgesprochen, nun änderte er offensichtlich seine Meinung und plädierte vor Gericht für schuldig. Das Urteil soll am 13. November 2019 fallen – dem Rapper steht vermutlich eine mehrjährige Gefängnisstrafe bevor. Der Höchststrafe von zehn Jahren könnte er aber vielleicht entkommen. Da er sich angeblich kooperativ zeigte, könne die Strafe etwas milder ausfallen. Es ist nicht das erste Mal, dass Kodak mit kriminellen Machenschaften auffällt.

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Kodak Black, RapperGetty Images

Dem Magazin zufolge sollte Kodak eigentlich beim Festival in Miami auftreten. Als er sich auf die Performance vorbereiten wollte, wurde er festgenommen und später zu einer Polizeiwache gebracht.

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Kodak Black im Februar 2019Getty Images
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