Wirrer Monolog in Dschungelshow: So erklärt's David Ortega!

David Ortega, RealitystarTVNOW / Stefan Gregorowius
28. Jan. 2021 -
Paulina Rohmann

David Ortega (35) schwafelte sich ins Gedächtnis der Dschungelcamp-Fans zurück! Anfang der Woche war der Köln 50667-Darsteller in der großen Ersatzshow für den TV-Urwald zu Gast gewesen. Statt jedoch die aktuellen Kandidaten zu beurteilen, verwirrte der Schauspieler die Zuschauer total – denn der Dortmunder hielt einen skurrilen Monolog über Spiritualität, Weltfrieden und das deutsche Volk. Doch was steckt hinter diesen wunderlichen Worten?

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Sonja Zietlow und Daniel Hartwich im Dschungelshow-StudioTVNOW / Stefan Gregorowius

Im Interview mit RTL versuchte David nun, sich zu erklären. Wirklich gelingen wollte dem Ex-Camper das aber nicht – denn wieder kamen recht verwirrende Sätze aus seinem Mund: "Ich fühle mich vom Dschungel sehr getriezt, Werte abzugeben, die ich von meiner Familie übernommen habe, von meinem Stamm. Der damalige David vor Jahren war halt voller Zwänge. Ich glaube, dort war eine Art starker Geist in mir, schon immer. Ich bin gerade auf der Suche nach vielen Dingen!" Diesem erneut sehr skurrilen Statement fügte er schließlich noch hinzu: "Erschaffe, erschaffe Idee, Vielfalt. Erschaffe das Gute. Nicht das Böse. Machen wir nicht einen Punkt, sondern setzen wir ein Komma. Oder einen Doppelpunkt."

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David Ortega bei der Glow 2018 in DortmundActionPress

Neben seinem ausschweifenden Gefasel fiel David den Zuschauern während der Dschungelshow aber auch mit seinem optischen Wandel auf – denn der 35-Jährige erschien mit langer, zotteliger Mähne und zerknautschtem Hut. Auch diesen neueren Look erklärte der frühere Big Brother-Kandidat: "Ich sehe so anders aus, weil ich die Rolle Tarzan liebe!"

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David Ortega, RealitystarTVNOW / Stefan Gregorowius

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Paulina Rohmann
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