Löste Prinzessin Anne ungewollt Rassismus-Debatte aus?

Prinzessin Anne, 2020John Swannell / Kensington Palace
2. Apr. 2021 -
Promiflash Redaktion

Steckt ein Missverständnis hinter der Debatte um Archie Harrisons (1) Hautfarbe? Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) haben mit einer Aussage in ihrem TV-Interview ordentlich Staub aufgewirbelt: Das Paar behauptete, dass die Hautfarbe seines Sohnes vor seiner Geburt Thema am britischen Hof gewesen sei – Namen nannte es dabei allerdings nicht. Jetzt meldet sich Royal Expertin Lady Colin Campbell zu Wort und behauptet, dass Prinzessin Anne (70) Grund für diese Diskussion gewesen sei.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan in Edinburgh, SchottlandGetty Images

In einem YouTube-Video erklärt die 71-Jährige, dass Annes Aussagen über die dreiköpfige Familie komplett verdreht worden seien. "Es gab keine Bedenken wegen Meghans Hautfarbe. Prinzessin Anne war zu Recht besorgt, dass es Probleme geben würde, wenn die Ehe Bestand hätte und es Kinder geben würde", erklärt die Autorin. Genauer gesagt sei es um Meghans "Unvermögen" gegangen, sich in die Königsfamilie einzugliedern.

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Herzogin Meghan und ihr Sohn Archie Harrison im Jahr 2020MEGA

In den Augen der Schriftstellerin hätte Harry die Aussagen der 70-Jährigen in den falschen Hals bekommen – und direkt als rassistischen Angriff wahrgenommen. Schon sein Bruder Prinz William (38) stellte während eines öffentlichen Termins klar, dass seine "Familie nicht rassistisch" sei, wie The Sun berichtet.

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Prinz William im Oktober 2020 in SuttonGetty Images
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