Doku "Harry & Meghan" schlimmer als Prinz Harrys Memoiren?

Prinz Harry und Herzogin Meghan im September 2022Getty Images
13. Dez. 2022 -
Kimberley Schmidt

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) sind derzeit in aller Munde. Mit ihrer Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" haben sie die Meinungen bereits gespalten. Der große Knall rund um ihr Verlassen des Königshauses und Großbritannien wird aber erst mit dem zweiten Teil in wenigen Tagen erwartet. Nicht weniger diskutiert werden jedoch Harrys Memoiren "Spare", die bald erscheinen werden. Laut einer royalen Expertin werde das Buch jedoch nicht so schädlich für die Royals sein wie die Dokumentation.

Anzeige
Prinz Harry im September 2022Getty Images

Während eines Livestreams auf Instagram hat Camilla Tominey, eine Mitherausgeberin von The Telegraph, ein paar Fragen rund um die jüngsten royalen Ereignisse beantwortet. Unter anderem wollte ein Zuschauer wissen, ob sie denke, dass Harry und Meghan sich die größten Attacken gegen die britische Königsfamilie für Harrys Memoiren aufheben. Das verneinte die Expertin. "Nach meinem Wissen ist die Dokumentation schädlicher als das Buch. Denn das Buch fokussiert sich eher auf seine Kindheit, sein Leben und die Armee", merkt sie an.

Anzeige
Prinz Harry 2008 in AfghanistanGetty Images

Auf die letzten Folgen der Dokumentation dürfen sich die Fans bereits am Donnerstag, den 15. Dezember freuen. "Spare" wird dagegen noch ein paar Wochen auf sich warten lassen. Am 10. Januar 2023 wird es dann weitere exklusive Einblicke in Prinz Harrys Leben geben.

Anzeige
Prinz Harry, Mai 2018Getty Images
Anzeige
Kimberley Schmidt
Redakteurin
Zum Profil