Amy Winehouse blickte vor ihrem Tod positiv in die Zukunft

Amy Winehouse im Mai, 2007Getty Images
29. Aug. 2023 -
Promiflash Redaktion

Amy Winehouse (✝27) hatte noch so viel vor. Immer wieder hatte die Sängerin in der Vergangenheit nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit ihrem Suchtproblem auf sich aufmerksam gemacht. 2011 dann die traurige Nachricht: Die "Back to Black"-Interpretin ist an einer Alkoholvergiftung verstorben. Rund zwölf Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht ihre Familie nun ein Buch mit noch nie gezeigten Fotos sowie Tagebucheinträgen, Gedichten und Songtexten der Britin. Aus diesem wird jetzt klar: Amy wollte nicht sterben, sondern blickte positiv in ihre Zukunft!

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Amy Winehouse, SängerinGetty Images

"Nach ihrem Tod gab es Spekulationen, dass sie Suizid begangen hat, was damals unsinnig war", berichtet ihr Vater Mitch Winehouse (72) im Rahmen einer Promo-Tour für das Buch gegenüber Fox News Digital. "Wir sprachen [über ihre Zukunft]. Sie war hoffnungsvoll", erzählt er weiter. Der 72-Jährige teilt zudem mit, dass Amy nur kurz vor ihrem Tod noch fleißig an neuen Songs gearbeitet habe.

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Amy Winehouse und ihr Vater Mitch in London, 2008Getty Images

Auch Amys langjährige Ärztin Dr. Christina Romete hatte 2011 nach dem Tod der Musikerin gegenüber The Hollywood Reporter betont, dass die "Valerie"-Interpretin optimistisch in Hinblick auf ihre Zukunft gewesen sei. Daher habe sie aber auch immer wieder eine Therapie zur Behandlung ihres Suchtproblems abgelehnt.

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Amy Winehouse, MusikerinGetty Images
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