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"Tagesthemen-Phantomschmerz": So lenkt Caren Miosga sich abGetty ImagesZur Bildergalerie

"Tagesthemen-Phantomschmerz": So lenkt Caren Miosga sich ab

13. Jan. 2024, 12:18 - Linn Dubbel

Caren Miosga (54) vermisst noch die "Tagesthemen"! 16 Jahre lang hatte sie der Nachrichtensendung als fester Bestandteil des Teams ein Gesicht gegeben. Ihre letzte, emotionale Ausgabe wurde bereits im Oktober ausgestrahlt. Die Fernsehmoderatorin wird ab nächster Woche Anne Will (57) ersetzen und sonntagabends durch ihre eigene Talk-Sendung in der ARD führen. Jetzt erzählt Caren, wie sie die große Veränderung in ihrem Leben erlebt!

Der "Tagesthemen-Phantomschmerz" sei noch spürbar, berichtet sie der Neuen Osnabrücker Zeitung. Aber die Journalistin sieht das Positive: "Auch wenn es sich im Moment noch nicht so anfühlt, aber de facto habe ich mehr Zeit, vor allem abends." Und was möchte Caren mit ihrer neugewonnenen Freizeit anfangen? "Ich freue mich darauf, abends mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen oder mal etwas völlig Verrücktes zu tun – wie ins Theater zu gehen", lacht die zweifache Mutter.

Ihrer neuen Aufgabe blickt sie mit "freudiger Anspannung und großem Respekt" entgegen. Live-Polit-Talk sei eben etwas ganz anderes. "So, wie es da geschieht, wird es auch gesehen", erklärt die Moderatorin und fügt hinzu: "Das ist anspruchsvoller und gleichzeitig auch toll, weil es unverfälscht bleibt."

Caren Miosga, Moderatorin
NDR/Thorsten Jander
Caren Miosga, Moderatorin
Caren Miosga, "Tagesthemen"-Moderatorin
NDR/Thorsten Jander
Caren Miosga, "Tagesthemen"-Moderatorin
Caren Miosga beim Nannen Award 2017
Getty Images
Caren Miosga beim Nannen Award 2017
Könnt ihr verstehen, dass Caren noch ihre alte Sendung vermisst?
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