Antonia Hemmer wehrt sich gegen Kritik wegen Privatklinik
Antonia Hemmer (25) hat mit ihrer jüngsten Instagram-Story für Gesprächsstoff gesorgt. Die Reality-TV-Darstellerin, die sich aufgrund ihrer Endometriose operieren lassen musste, war in einer privaten Frauenklinik in Aschaffenburg untergebracht. Einige ihrer Fans warfen ihr daraufhin vor, dass sie durch ihren Status als Influencerin bevorzugt behandelt worden sei. In einem emotionalen Statement betonte Antonia jedoch, dass sie keine Sonderbehandlung erhalte und die Kosten aus eigener Tasche zahle.
"Ich muss euch leider enttäuschen, ich bin weder Privatpatientin noch werde ich hier so behandelt, weil ich Influencerin bin", stellte die 25-Jährige klar. Sie erklärte zudem, dass sie seit Jahren von keiner privaten Krankenversicherung mehr aufgenommen werde. "Ich werde seit über fünf Jahren nicht von der privaten Kasse akzeptiert, weil ich so psychische Probleme hatte", verriet sie offen. Daher sei sie nun gesetzliche Selbstzahlerin und habe entschieden, den besten Weg für ihre Gesundheit zu wählen. In der Klinik würde sie jedoch wie jede andere Frau behandelt, fügte sie hinzu.
Die TV-Bekanntheit war in der Vergangenheit immer wieder offen mit ihrer Gesundheit umgegangen. So sprach sie auch über die Diagnose Endometriose, die umfassende Eingriffe notwendig machte. Bei ihrer jüngsten Operation wurden mehrere Stellen entfernt und Verwachsungen behandelt – eine körperlich herausfordernde Zeit für Antonia. In der Vergangenheit hatte sie mehrfach betont, wie wichtig es für sie sei, auch bei ernsten Themen Transparenz zu zeigen. Sie wolle anderen Frauen Mut machen und zeigen, dass man mit so einer Diagnose nicht allein ist.