Sharon Osbourne sicher: Beliebtheit der Sussexes "schwindet"

Collage: Sharon Osbourne und Herzogin Meghan mit Prinz HarryLeon Bennett / Getty Images, Chris Jackson / Getty Images
6. März 2024 -
Laura Damczyk

Die Lästereien im Celebrity Big Brother-Container gehen weiter! Aktuell nimmt Prinzessin Kates (42) Onkel Gary Goldsmith an der britischen Version von Promi Big Brother teil und sorgte dabei schon für den ein oder anderen Aufreger: Immer wieder wettert er gegen Kates Schwager Prinz Harry (39) und dessen Frau Herzogin Meghan (42). Nun zieht seine Mitbewohnerin Sharon Osbourne (71) mit und deutet an, dass die Beliebtheit der Sussexes allmählich "schwindet". "Ich glaube, jeder hat genug von ihrem Gejammer", so die Frau von Ozzy Osbourne (75).

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Sharon Osbourne, TV-Persönlichkeit, und Ozzy Osbourne, SängerGetty Images

Während Gary über die britische Königsfamilie und ihre aktuellen Skandale auspackt, verrät auch die 71-Jährige einige Details aus ihrem Privatleben. Anders als sie zog sich ihr Gatte aufgrund von gesundheitlichen Problemen weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück – unter anderem musste der Rocker an der Wirbelsäule operiert werden. "Es ist schwer für ihn, aber es geht ihm gut. Er hat schon angefangen, sich zu beschweren. Ich habe auf dem Weg hierher das letzte Mal mit ihm telefoniert und er war unglücklich", verriet Sharon im Container über Ozzys aktuellen Gesundheitszustand.

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Sharon Osbourne, TV-PersönlichkeitGetty Images

Sharon selbst sorgte mit ihren Extrawünschen für Aufsehen. Wie eine Quelle des Senders im Interview mit Daily Mail verriet, wohnt sie gar nicht mit den anderen Bewohnern zusammen, sondern bekommt ihren eigenen Bereich: "Sharon ist der Star von 'Celebrity Big Brother', also waren die Produzenten bereit, ihre Wohnsituation komfortabler zu gestalten, besonders in Anbetracht ihres Alters." Auch wird sie – anders als die anderen Teilnehmer – nicht allzu lange von dem Großen Bruder überwacht werden. "Die Gage, die sie verlangte, war gigantisch und am Ende haben sie sich auf einen Deal geeinigt, der besagt, dass sie eine kürzere Zeit bleibt", offenbarte ein weiterer Insider gegenüber The Sun.

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Laura Damczyk
Redakteurin
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