Anna-Maria Ferchichis Tochter darf nach der OP nach Hause

Anna-Maria Ferchichi mit Töchterchen AmayaInstagram / anna_maria_ferchichi
9. März 2024 -
Simo Hanzlik

Anna-Maria Ferchichi (42) und Bushido (45) können aufatmen: Ihre kleine Tochter Amaya darf nach ihrer Operation das Krankenhaus verlassen. "Wir holen die kleine Maus nach Hause", berichtet die Familienmutter jetzt auf ihrem Instagram-Profil und lässt die vergangenen Tage in der Klinik Revue passieren: "Sechs Tage Krankenhaus, drei intravenöse Zugänge und eine OP später sieht sie endlich ihre Schwestern wieder. Ich bin so stolz auf alle. Jeder hat in dieser besonderen Woche mitgeholfen, um die Umstände einfacher zu machen. Danke auch an das Krankenhaus-Team." Zudem veröffentlicht sie einen kurzen Clip, in dem sie zeigt, wie Amaya von ihren Schwestern im Klinikbett besucht wird.

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Bushido und Anna-Maria Ferchichi, InfluencerInstagram / anna_maria_ferchichi

Die in Dubai lebende Familie machte sich in den vergangenen Wochen Sorgen um ihr Töchterchen. Die kleine Amaya hatte einen Abszess an einer gefährlichen Stelle am Hals, der operativ entfernt werden musste. Am Freitag fand der Eingriff dann statt – und schon kurz nach dem Termin im Krankenhaus gab Anna-Maria ihrer Social-Media-Community ein Update zum Gesundheitszustand der Zweijährigen. "Runter, Mini-OP und wieder aufs Zimmer – war nicht mehr als eine Stunde", fasste die Schwester von Sarah Connor (43) den nervenaufreibenden Tag in ihrer Story zusammen.

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Anna-Maria Ferchichis Drillinge im PartnerlookInstagram / anna_maria_ferchichi

Die Kleine hatte schon einen schweren Start ins Leben. Die Drillinge Leonora, Naima und Amaya kamen im November 2021 mithilfe eines Kaiserschnitts auf die Welt. Amaya bereitete ihren Eltern dabei große Sorgen, denn sie war kleiner und schwächer als ihre Schwestern. Kurz nach der Entbindung betonte Anna-Maria gegenüber RTL: "Ich konnte mich erst entspannen, als Amaya dann geschrien hat, weil das heißt, die Lungen gehen auf und sie können atmen. Und da alle drei so kräftig geschrien haben, habe ich mir gedacht: 'Gott sei Dank.'"

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Simo Hanzlik
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