Aaron Carter (†34) veröffentlicht posthumes "Recovery"-Album

Aaron Carter und Musikproduzent Aaron PearceInstagram / angelcharissma
6. Apr. 2024 -
Charlotte Stehr

Aaron Carter (✝34) verstarb 2022 unter tragischen Umständen. Vor seinem Tod hatte der "I Want Candy"-Interpret noch an neuer Musik für seine Fans gearbeitet. Auf Instagram teilt Musikproduzent Aaron Pearce nun eine bittersüße Nachricht: "Angel Carter Conrad (36) und Aaron Pearce kündigen heute ein neues Musikprojekt mit dem Titel 'The Recovery Album' an, das Songs von ihrem Bruder, dem verstorbenen Aaaron Carter, enthält." Die Erlöse der Platte sollen an eine Stiftung gehen, die in Gedenken an den verstorbenen Popstar gegründet wurde. Die Organisation "On Our Sleeves" setzt sich für die psychische Gesundheit von Kindern in den USA ein.

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Angel Carter und Aaron Carter, Zwillingeangelcharissma

Aarons Zwillingsschwester Angel teilte vor ein paar Wochen schon einmal einen Hinweis auf das kommende Album auf Instagram. Zu einem Schwarz-Weiß-Bild des Sängers mit seinem Produzenten schrieb sie: "Es gibt noch so viel mehr zu erzählen." Die Fans des Teenieschwarms waren begeistert: "Ich vermisse Aaron sehr und sobald dieses Album veröffentlicht wird, werde ich es ständig hören. [...] Ich trage ihn immer noch in meinem Herzen. Er wird nie vergessen werden." Auch Melanie Martin, die Mutter seines Kindes, reagierte mit Herz-Emojis auf die Ankündigung.

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Bobbie Jean Carter und Nick Carter als KinderInstagram / nickcarter

Die Familie Carter musste in den letzten Jahren einige Schicksalsschläge verarbeiten. Etwa ein Jahr nach dem Tod des "Surfin’ USA"-Interpreten verstarb seine Halbschwester Bobbie Jean Carter (✝41). Die Todesursache war, Berichten von People zufolge, eine "Vergiftung durch die kombinierte Wirkung von Fentanyl und Methamphetamin". Diese Tragödien nehmen auch den ältesten Bruder Nick Carter (44) sehr mit. Auf Instagram verabschiedete sich der Backstreet Boy mit einem liebevollen Statement von seiner Schwester: "Es kann ein ganzes Leben dauern, um den Verlust zu verarbeiten, den meine Familie im Laufe der Jahre erlitten hat – zuletzt durch den plötzlichen Tod unserer Schwester Bobbie Jean. Ich bin untröstlich."

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Charlotte Stehr
Redakteurin
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