Krass: So ähnlich sehen sich Tatjana Gsell und Gina-Lisa!

Collage: Tatjana Gsell und Gina-Lisa LohfinkInstagram / tatjana.gsell; Instagram / ginalisa2309
10. Apr. 2024 -
Florentine Naumann

Für rund zwei Jahre zog sich Tatjana Gsell (52) komplett aus der Öffentlichkeit zurück. Nun ist die einstige Dschungelcamp-Kandidatin wieder da – und sieht Gina-Lisa Lohfink (37) plötzlich zum Verwechseln ähnlich: lange blonde Mähne, großer Schmollmund, üppige Oberweite, markantes Kinn und lange Krallen an den Fingern. Doch von Konkurrenz ist zwischen den beiden Blondinen offenbar keine Spur – ganz im Gegenteil. "Ich kenne Gina-Lisa und mag sie sehr. Wir könnten Schwestern sein", plaudert Tatjana gegenüber Bild aus. Und auch ihr Lookalike sieht das Ganze gelassen: "Tatjana macht alles richtig. Sie hat meine Visagistin und auch meinen Fotografen. Aber selbst die beste Kopie bleibt eine Kopie. Es gibt nur eine Gina-Lisa."

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Gina-Lisa Lohfink im Februar 2024Instagram / ginalisa2309

Doch warum sehen sich Tatjana und Gina-Lisa so verblüffend ähnlich? Das Blatt hakt bei Beauty-Doc Sonja Sattler nach. "Alle Trends, die inzwischen populär sind, sehen wir hier.Katzenaugen und [...] Wangen mit viel Volumen nach oben hin bis in die Haarlinie. Das Kinn verlängert und schmaler gemacht. Die Gesamtgesichtsform ist unnatürlich geworden", analysiert die Chefärztin und äußert dabei auch ihre Bedenken: "Alle Trends in einem Gesicht passt eigentlich nie. Ich habe das Gefühl, dass beide bereit sind, diese künstlichen Veränderungen in Kauf zu nehmen."

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Tatjana Gsell im Oktober 2010Getty Images

Vor wenigen Tagen war Tatjana seit mehr als vier Jahren erstmals wieder zu Gast bei einem Event. Gegenüber RTL verriet die 52-Jährige vor Ort, dass sie ihren Lifestyle seit ihrem Comeback komplett umgekrempelt habe. "Tatjana ist jetzt langweilig geworden. Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt, mein Leben komplett verändert", erklärte sie im Interview und fügte hinzu: "Abends rausgehen ist langweilig. Ich habe alles erlebt und es ist immer das Gleiche. Das ist einfach nicht mehr mein Leben."

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Florentine Naumann
Redakteurin
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