Frédéric von Anhalt gönnt sich neue Beißer für 30.000 Euro

Frédéric von Anhalt gönnt sich neue Beißer für 30.000 Euro

- Anja-Stine Andresen
Lesezeit: 2 min

Frédéric von Anhalt (81) gönnt sich eine luxuriöse Erneuerung seines Lächelns! Der als Reality-TV-Star und Unternehmer bekannte deutsche Adlige ließ sich laut Bild in der Türkei ein Luxusgebiss anfertigen, das ihn stolze 30.000 Euro kostete. Mit dieser Entscheidung möchte er sicherstellen, dass sein Biss und damit auch sein strahlendes Lächeln wieder in voller Form sind. Den Grund dafür verriet er gegenüber dem Blatt folgendermaßen: "Ich bin im Januar bei Dreharbeiten gestürzt und habe mir vorn drei Zähne abgebrochen. Das konnte natürlich nicht so bleiben."

Auch auf die Frage, warum er die Behandlung im Ausland durchführen ließ, hatte der Geschäftsmann eine durchdachte Antwort parat. "Mir wurde die modernste Zahnklinik der Welt empfohlen. Ich war so begeistert von den Ärzten, dass ich gleich Nägel mit Köpfen gemacht habe", plauderte Frédéric gegenüber dem Magazin aus dem Nähkästchen. Ferner betonte er, dass sein neues Lächeln sogar eine 30-jährige Garantie besitzt und freute sich: "Also bis zu meinem 111. Lebensjahr sollten die halten."

Frédéric von Anhalt ist besonders für seine royale Vergangenheit und die Ehe mit Zsa Zsa Gabor (✝99) bekannt. Die neue Zahnprothese orientiert sich dabei offenbar auch an hohen ästhetischen Maßstäben, die den 81-Jährigen an seine verstorbene Frau erinnern. Die Hollywood-Diva, die im Alter von 99 Jahren verstarb, war für ihr glamouröses Auftreten und ihre makellose Erscheinung in aller Munde – ein Ideal, das Frédéric auch für sich selbst anstrebt: "Sie nahm immer zwei Töne unter Totalweiß, das berühmte Hollywood-Weiß. Und genau das wollte ich auch. Alles andere wäre doch vulgär!"

Frédéric von Anhalt, Oktoberfest 2024
Getty Images
Frédéric von Anhalt, Oktoberfest 2024
Zsa Zsa Gabor und Frédéric von Anhalt, 1989
Getty Images
Zsa Zsa Gabor und Frédéric von Anhalt, 1989
Was haltet ihr davon, dass sich Frédéric neue Beißer für 30.000 Euro gönnt?