Das steckt hinter dem Beef von Sarah Jessica Parker und Kim
Es liegt ein Schatten über dem heiß ersehnten Serienfinale von And Just Like That. Während Fans die Reunion der legendären Sex and the City-Clique feiern, ist die Abwesenheit einer Schlüsselfigur fast so präsent wie die handelnden Personen selbst: Samantha Jones, gespielt von Kim Cattrall (68), fehlt beinahe komplett. Ihr kurzes Comeback in der zweiten Staffel war ein leiser Hoffnungsschimmer auf eine Versöhnung zwischen ihr und Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker (60), der jetzt endgültig verblasst ist. Aber was steckt eigentlich hinter dem jahrelangen Drama zwischen Kim und ihrer Kollegin? Der eigentliche Auslöser liegt laut Justjared bereits einige Jahre zurück: 2017 gab Kim ein Interview, in dem sie die Arbeitsatmosphäre am Set als "giftig" bezeichnete und betonte, nie wirklich mit ihren Co-Stars befreundet gewesen zu sein.
Die öffentliche Fehde erreichte 2018 einen traurigen Höhepunkt. Als Kims Bruder unerwartet verstarb, drückte Sarah ihr Beileid auf Instagram aus. Die empathische Geste, die als Versuch der Versöhnung gewertet werden könnte, schlug jedoch fehl. Kim reagierte mit scharfen Worten und warf ihrer einstigen Kollegin vor, ihre private Tragödie für eigene PR-Zwecke auszunutzen. Ein zutiefst persönlicher Schlagabtausch, der die unüberbrückbare Kluft zwischen den beiden Schauspielerinnen noch vergrößerte. Fans wurde schmerzlich bewusst, dass die auf dem Bildschirm so harmonische Freundschaft von Carrie und Samantha im echten Leben nie existierte.
Trotz der anhaltenden Spannungen und des tief sitzenden Zerwürfnisses bleibt die Erinnerung an die ebenso selbstbewusste wie sexuell aufgeschlossene Samantha bei den Fans lebendig. Ihre unvergleichlich kecke Art fehlt im Serien-Universum spürbar. Während Sarah in bisherigen Interviews geschickt entsprechenden Fragen zu ihrer Kollegin auswich, ließ Kim keinen Zweifel an ihrer Haltung: Die Schauspielerin betonte immer wieder, dass sie am Set nie Freunde fand, und unterstrich damit die schmerzhafte Realität hinter dem Mythos der glamourösen New Yorker Clique.