

Whitney Purvis verpasste Beerdigung ihres Sohnes Weston
Anfang Juni verlor Whitney Purvis ihren Sohn Weston Jr., der im Alter von jungen 16 Jahren verstorben ist – und nun konnte die "16 and Pregnant"-Bekanntheit ihrem Kleinen nicht einmal mehr die letzte Ehre erweisen: Whitney hat die Beerdigung ihres Sohnes verpasst, wie eine Quelle gegenüber TMZ berichtet. Die Beerdigung fand am vergangenen Samstag in Georgia statt, wo Whitney um 16 Uhr eintraf, da ihr Ex-Partner Weston Gosa Sr. ihr diese Uhrzeit mitgeteilt haben soll. Um 16 Uhr eingetroffen, wurde sie jedoch von dem Bestattungsinstitut abgewiesen, da der Gottesdienst bereits begonnen hatte und sie zudem nicht auf der Gästeliste gestanden haben soll. Die Reality-TV-Bekanntheit sei am Boden zerstört gewesen.
Whitneys Ex Weston Sr., der Vater des verstorbenen Weston, ist sich aber keiner Schuld bewusst. Er berichtet TMZ, dass er sowohl Whitney als auch allen anderen Gästen mitgeteilt habe, dass die Aufbahrung von 14 bis 16 Uhr und der Gottesdienst direkt im Anschluss stattfinde. Whitney sei jedoch zu spät gewesen, erst eine Viertelstunde nach vier angekommen, als die Türen bereits verschlossen waren. Daraufhin sei es außerhalb des Instituts zu einer hitzigen Diskussion gekommen. Whitney soll Weston Sr. später verantwortlich gemacht und ihm eine Nachricht geschickt haben, in der sie ihn beschuldigte, "böse" zu sein. Den Vorwurf, dass er sie nicht auf die Gästeliste gesetzt habe, wies er mit einem Foto der Gästeliste, auf dem ihr Name zu sehen war, von sich. Außerdem seien weitere Familienangehörige Whitneys – ihre Mutter, Tante und der Onkel – pünktlich erschienen und Teil der Zeremonie gewesen. Um Whitneys Mitgefühl zu bekennen, habe Weston Sr. trotz des Dramas entschieden, ihr eine eigene Urne mit einer kleinen Menge der Asche ihres Sohnes zu schenken.
Whitney hatte gemeinsam mit Weston Sr. zwei Söhne, Weston Jr. und River, bevor sie die Beziehung beendeten und sie später das Sorgerecht für beide Kinder verlor. Die Familie des Jugendlichen kämpfte in der Vergangenheit mit finanziellen Schwierigkeiten, was die Organisation der Trauerfeier zusätzlich erschwerte. Auch Westons Stiefmutter Amy, die Partnerin von Weston Gosa Sr., hatte zuvor öffentlich um Hilfe gebeten, um ihrem geliebten Stiefsohn ein respektvolles Gedenken zu ermöglichen. Mittels einer GoFundMe-Kampagne wollte die Familie ein 12.000-Euro-Spendenziel zusammenbekommen, um dem Kleinen die Beerdigung zu schenken, die er verdient habe. Wie laut TMZ dem Totenschein zu entnehmen war, verstarb Weston an "natürlichen Ursachen".