

Ex-Kinderstar Tylor Chase wird im Krankenhaus behandelt
Große Sorge um Tylor Chase: Der frühere Star aus "Ned’s Declassified School Survival Guide" ist nach verstörenden Obdachlosen-Videos in Kalifornien in ein Krankenhaus eingeliefert worden. An Weihnachten verbrachte der Friseur Jacob Harris aus Riverside drei Stunden mit Tylor und organisierte ein Krisenzentrum, das vor Ort eine Einschätzung vornahm. Die Fachkräfte entschieden, dass der Schauspieler "medizinische Aufmerksamkeit" braucht, woraufhin er in eine Klinik gebracht und für 72 Stunden unter Beobachtung gestellt wurde. Nach der Behandlung soll Tylor in eine Reha-Einrichtung wechseln, wie Jacob gegenüber TMZ bestätigte. Unterstützung kommt aus dem alten Kollegenkreis und von Freunden, die bereits seit Tagen nach Lösungen suchen.
Jacob schilderte, er sei über "Mighty Ducks"-Star Shaun Weiss zu Tylor gestoßen und habe anschließend den Kontakt zu Tylors Vater, ehemaligen Co-Stars und weiteren Angehörigen gebündelt, inklusive Videocalls über sein Telefon. Zuvor hatte Daniel Curtis Lee dem früheren Kinderdarsteller ein Motelzimmer besorgt, um ihn von der Straße zu holen. Doch laut dem Newsportal sei das Zimmer binnen Stunden verwüstet worden, was die Situation zusätzlich erschwerte. Unklar ist, in welche Reha Tylor nun geht; Shaun bot im Vorfeld einen Platz beim Eleven 11 Recovery Center in San Clemente an.
Bereits vor wenigen Tagen hatte Shaun über Instagram mitgeteilt: "Jetzt müssen wir ihn nur noch finden, damit wir ihm rechtzeitig vor den Feiertagen Hilfe besorgen können." Der frühere "Mighty Ducks"-Star machte öffentlich, er habe für Tylor einen Platz in einer Entzugsklinik gesichert und suche aktiv nach ihm in der Stadt, um die Behandlung noch vor Weihnachten zu starten. Auch ein langfristiger Therapieplatz stehe bereit, hieß es. Das Video von Tylor vor einem Alkoholladen, das auf TikTok viral ging, hatte die Hilfsaktionen ausgelöst und landesweit für Schlagzeilen gesorgt. Viele Weggefährten wie Daniel machten deutlich, dass professionelle Hilfe wichtiger sei als bloße Spendengelder.




