Charlie Sheens Show: Applaus statt fieser Buhrufe

Charlie Sheen im Januar 2019 in MalibuGetty Images
4. Apr. 2011 -
Promiflash Redaktion

Nach Charlie Sheens (45) Showdesaster in Detroit, bei dem es vom Publikum böse Buhrufe hagelte, scheint er sich ein wenig besonnen und den Gedanken gefasst zu haben, seinen Zuschauern wirklich etwas bieten zu wollen. Und so sah es bei seiner zweiten Show in Chicago schon ganz anders aus. Der „Brutale Torpedo der Wahrheit“ war dieses Mal keine wirre Aneinanderreihung von Charlies Hirngespinsten und Selbstdarstellungsversuchen, sondern glänzte in Chicago dadurch, dass Charlie sich einfach interviewen ließ und nicht mehr nur alleine auf der Bühne stand und sein Publikum irritierte.

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Charlie Sheen im August 2018Getty Images

Und in dem Interview ließ er natürlich wieder mal kein gutes Haar an seiner Ex Brooke Mueller (33), die er schlicht als „Kidnapper-Schl***e“ bezeichnete und auch die Produzenten seiner ehemaligen Erfolgsshow Two and a Half Men kamen nicht besser weg. Die seien nämlich allesamt Blutsauger, nur Jon Cryer (45) scheint wieder in Charlies Ansehen gestiegen zu sein, denn der sei einfach ein Rockstar. Na, dann.

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Charlie Sheen, SchauspielerGetty Images

Aber abgesehen von den Beschimpfungen kam doch noch eine neue Story ans Licht. Denn wie Charlie erzählte, hätte er eigentlich die Rolle des Karate Kid bekommen, doch sein Vater Martin Sheen (70) riet ihm damals davon ab. Schade eigentlich, oder? So ein junger Charlie Sheen, der uns den Kranich macht, wäre bestimmt auch erfolgreich gewesen. Immerhin applaudierten die Zuschauer dieses Mal am Ende seiner Show, statt ihn mit Buhrufen und Beschimpfungen zu bombardieren. Wird seine Show also doch noch ein Erfolg? Wir sind gespannt!

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Charlie Sheen und Denise RichardsGetty Images
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