Beyoncé ärgert sich über Playback-Kritik

BeyonceGetty Images
24. Jan. 2013 -
Promiflash Redaktion

Dass Beyoncé eine fantastische Stimme hat, hat sie bei unzähligen Live-Auftritten bewiesen. Bei Konzerten geht ihr selbst während anstrengender Dance-Moves nie der Atem aus, und nun das: Sie soll bei der offiziellen Amtseinführung von Präsident Barack Obama (51) Playback gesungen haben. Dem Amerikaner ist ihre Nationalhymne ja bekanntlich heilig und so echauffierte man sich darüber, dass der Star das Lied schon vorab aufgenommen habe, um auf Nummer sicher zu gehen, dass an dem großen Tag auch alles perfekt läuft.

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Jay-Z, Blue Ivy Carter und Beyoncé Knowles-Carter in New York, 2018Getty Images

Weil sie nur einen Tag Zeit hatte, den Song mit der Marine Corp Band einzustudieren, und um bei der Außenveranstaltung einen guten Sound zu garantieren, griff man offenbar in der letzten Sekunde auf die Aufnahme zurück, weshalb die Musikerin reichlich Häme einstecken musste. Wie geht wohl Beyoncé mit der lautstarken Kritik um? Diese ärgere sich nun angeblich, dass die positive Emotionalität, die sie mit ihrer Performance ausgelöst hatte, nun durch die negativen Reaktionen aufgrund eines technischen Details untergehe.

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Jay-Z, Blue Ivy Carter und Beyoncé bei einem NBA-Spiel, 2017Getty Images

Der Insider, der sich bei der Us Weekly zu Wort meldete, bestätigte, dass zur Sicherheit ein Backing Track abgespielt wurde, allerdings habe Beyoncé zum Teil dennoch live darüber gesungen. Dieses Vorgehen sei bei solchen Events völlig normal. „Sie hätte nie gedacht, dass daran etwas falsch sei. Pavarotti hat es auch so gemacht“, so die Erklärung.

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Michelle, Sasha, Malia und Barack Obama im August 2016Getty Images
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