"The Voice": Das ändert sich durch die Steal Deals

Die "The Voice of Germany"-Jury 2018Getty Images
7. Nov. 2013 -
Promiflash Redaktion

Die Blind-Auditions von The Voice of Germany sind vorbei, doch dank den Steal Deals müssen die Zuschauer in dieser Staffel erstmals auch in den Battles nicht auf die Buzzer-Action verzichten. Aber ist die Neuheit tatsächlich eine Bereicherung für die Show?

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"The Voice"-Coach Rea GarveyGetty Images

Wer dachte, die Steal Deals würden für viele weitere lustige Buhl-Aktionen zwischen den Jury-Mitgliedern sorgen, der wird wohl enttäuscht sein. Wenn "geklaut" wird, dann ruckizucki, schnell und ohne großen Spannungsaufbau. Stealen ist erwünscht, am meisten sogar vom zu bestehlenden Team selbst! "Ich hoffe, dass einer von euch geklaut wird", so The Bosshoss-Alec. Auch die Entscheidungen scheinen den Coaches schneller von den Lippen zu gehen. Klar, schließlich haben die Kandidaten eine Art doppelten Boden. Da tut man sich schon nicht so schwer ein gutes Talent gehen zu lassen. Dadurch entsteht zwar eine hohe Dynamik, doch gleichzeitig geht ein wenig die Dramatik des Entscheidungsmoments verloren.

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Alice Merton und Claudia Emmanuela Santoso nach dem "The Voice of Germany"-Finale 2019Getty Images

Andererseits ist The Voice eben eine Show, die nicht auf inszenierte Emotionen baut, sondern tatsächlich auf Talent. Und was die Talente angeht, so sind die Steal Deals definitiv eine enorme Bereicherung, auch wenn der Zuschauer dadurch womöglich ein wenig Spannung einbüßt. Aber was sagt ihr? Steal Deals - Top oder Flop?

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Natia Todua und Samu Haber nach ihrem "The Voice of Germany"-Sieg 2017Getty Images
Lena Gercke und Thore Schölermann beim "The Voice of Germany"-Finale im November 2019Getty Images
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