Samu Haber: Nüchternes "The Voice"-Resümee

Alice Merton und Claudia Emmanuela Santoso nach dem "The Voice of Germany"-Finale 2019Getty Images
16. Dez. 2013 -
Promiflash Redaktion

Gerade geht es bei The Voice of Germany in die entscheidende Phase, da nimmt einer dem Format den Wind aus den Segeln, der eigentlich darauf bedacht sein sollte, Castingshows in den Himmel zu loben. Umso sympathischer, dass er es nicht tut!

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Natia Todua und Samu Haber nach ihrem "The Voice of Germany"-Sieg 2017Getty Images

In einem Interview mit Closer spricht Samu Haber (37) aus, was die meisten wissen. "Die Show zu gewinnen heißt ja nicht, dass danach die Karriere beginnt." Bäm - das hat gesessen. Aber damit nicht genug, der Sunrise Avenue-Frontmann erklärt noch einmal genau, was er damit meint: "Es geht nicht nur ums Singen. Auch um die Ausstrahlung, wie hart du arbeiten kannst, wie du mit den Medien umgehst. Es gab schon so viele Castingshows. Trotzdem sind die Charts nicht voll von Castingshow-Gewinnern. Nur gewinnen reicht eben nicht. Du hast trotzdem Rihanna oder Katy Perry als Konkurrenz, du musst trotzdem besser sein als alle anderen."

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"The Voice"-Coach Rea GarveyGetty Images

Harte Worte, denen so viel Wahrheit innewohnt - und Samu muss es schließlich wissen. Bleibt abzuwarten, inwiefern es dem Sieger dieser Staffel gelingen wird, die Plattform zu nutzen, die "The Voice" ihm bietet.

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Die "The Voice of Germany"-Jury 2018Getty Images

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