Rob Schneider: Pillen Schuld an Williams' Suizid

Marsha Garces, Robin Williams und Zachary Pym Williams im August 2002Getty Images
18. Aug. 2014 -
Promiflash Redaktion

Eine Woche ist es mittlerweile her, dass Robin Williams (✝63) sich das Leben genommen hat. Sein langjähriger Freund Rob Schneider (50) stellte nun eine neue Theorie über einen möglichen Grund für die Entscheidung des Schauspielers auf.

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Marsha Garces, Robin Williams und Zachary Pym Williams im August 2002Getty Images

Erst nach dem Tod des 63-Jährigen war bekannt geworden, dass Robin Williams an Parkinson erkrankt war. "Nun, da wir darüber reden können. Robin Williams nahm Medikamente gegen die Parkinsonsymptome. Eine der Nebenwirkungen ist Suizid", erklärte Rob Schneider via Twitter. "Die böse Pharmaindustrie steht dazu, dass jährlich mehr als 100.000 Menschen in den USA an verschreibungspflichtigen Medikamenten sterben", so der 50-Jährige weiter. Er ist überzeugt davon, dass sein Freund sich ohne die Präparate nicht das Leben genommen hätte.

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Robin Williams mit seiner Frau Marsha und seiner Tochter Zelda im Jahr 2005Getty Images

Seine Theorie wird außerdem von dem Fakt gestützt, dass der Hollywoodstar kurz vor seinem Tod noch angeregt mit einem Freund über neue Projekte und seine berufliche Zukunft gesprochen hat.

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Cody, Zelda und Robin Williams im April 2006Getty Images

In dieser "Coffee Break"- Episode könnt ihr euch noch einmal die größten Leinwandmomente von Robin Williams ansehen:

[Video nicht mehr vorhanden]

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