Dramatische Kindheit: Fürstin Charlène wäre fast ertrunken

Fürstin Charlène, Albert II. von Monaco, Prinzessin Gabriella und Prinz JacquesVALERY HACHE/AFP/Getty Images
24. Nov. 2015 -
Promiflash Redaktion

Dreimal Olympisches Gold und eine Silbermedaille bei den "Commonwealth Games" lassen vermuten, dass Fürstin Charlène von Monaco (37) sich als ehemalige erfolgreiche Schwimmerin durchaus wohl im Wasser fühlt. Allerdings ist es erstaunlich, dass sich Charlène ausgerechnet für Schwimmen entschieden hat, wenn man bedenkt, dass sie in ihrer Kindheit schockierende Erfahrungen im Wasser machen musste.

Anzeige
Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images

"Die größte Angst meines Lebens war zu ertrinken. Ich wäre als Kind fast ertrunken", erzählte sie in einem Interview mit Radio Vatikan. Tod durch Ertrinken zog sich aber noch öfters durch das Leben der Fürstin. So erzählt sie weiter: "Mein Cousin ist ertrunken als er fünf war. Und ein enger Freund verlor so seine Enkeltochter. Einmal im Urlaub wurde ich Zeuge, wie drei Menschen ertranken."

Anzeige
Fürstin Charlène, Fürst Albert II., Prinz Jacques und Prinzessin GabriellaGetty Images

Ihre Stiftung "Fondation Princesse Charlène de Monaco" setzt sich besonders dafür ein, dass Kinder aus benachteiligten Familien das Schwimmen lernen. Bei den Erlebnissen, welche die hübsche Blondine in ihrer Vergangenheit verarbeiten musste, kann man das durchaus nachvollziehen, wieso sie so viel Wert drauflegt.

Anzeige
Fürstin Charlène mit Fürst Albert II. von Monaco und ihren Kindern in MonacoDavid Niviere - PLS Pool/Getty Images

Dafür können die Zwillinge von Charlène und Ehemann Fürst Albert II (57), Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, von Wasser nicht genug kriegen. "Beide teilen unsere Liebe für das Wasser. Ich bin sicher, dass sie schwimmen werden, bevor sie laufen."

Anzeige
Promiflash Redaktion
Redaktion
Zum Profil