Krasse Aussagen: Sinéad O'Connor froh über Tod ihrer Mutter
In den vergangenen Wochen gab es besorgniserregende Schlagzeilen um Sinéad O'Connor (50). Die Sängerin schockierte die Öffentlichkeit kürzlich mit einem dramatischen Video, in dem sie völlig zusammenbrach. Danach kam sie in ein Krankenhaus. Nun äußert sich die Irin in einer Talkshow über ihre traumatische Kindheit.
Mit Talker-Legende Dr. Phil spricht die "Nothing Compares 2 U"-Interpretin ganz offen über ihre dunkle Vergangenheit und schockiert dabei mit ihren Aussagen. "Ich habe es satt, als verrückte Person dargestellt zu werden, die Kindesmisshandlung überlebt hat", erklärt Sinéad in einem Teaser-Clip der Sendung des TV-Psychologen. Die wohl krasseste Aussage des Interviews trifft sie dann kurz darauf: "Was ich an meiner Mutter liebe ist, dass sie tot ist." Schon mehrmals warf die Achtzigerjahre-Ikone ihrer tödlich verunglückten Mama sexuellen Missbrauch während ihrer Kindheit vor. "Sie hatte eine Folterkammer. Sie war eine Person, der es Freude bereitet hat, dich zu verletzen", berichtet Sinéad.
Am 12. September soll die "The Dr. Phil Show"-Episode mit Sinéad im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt werden. Die Sängerin bat den Psychologen offenbar darum, in seiner Sendung auftreten zu dürfen.