"Blondes Arschloch": Bonnie Strange aus Laden geworfen!

Bonnie Strange bei der Maybelline-Show in New York, 2019Getty Images
7. Dez. 2017 -
Promiflash Redaktion

Na, wenn die Aktion für die weltweit bekannte Textilkette mal nicht nach hinten losgeht! It-Girl Bonnie Strange (31) wurde aus einem Bekleidungsgeschäft geworfen. Und das, obwohl sie, laut eigener Aussage, diejenige gewesen ist, die von einem Verkäufer unhöflich behandelt wurde. Ihrem Ärger machte sie direkt im Anschluss auf Snapchat Luft – mit allen Schimpfwörtern des Regenbogens!

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Bonnie Strange im Januar 2019Getty Images

Gemeinsam mit einer Freundin habe sie in dem Shop Schuhe anprobieren wollen. Da dort Chaos geherrscht habe, habe sie einen Verkäufer um Hilfe gebeten. Anstatt dem Model zur Hand zu gehen, habe der es schnippisch darauf hingewiesen, selbst die Augen aufzuhalten. Doch das sei erst der Anfang gewesen! Nachdem Bonnie sich für Ware im Wert von 400 Euro entschieden hätte, seien sie trotzdem auf Geheiß des "blonden Arschlochs" von der Security aus dem Shop geworfen worden. Während der Schuhanprobe hätte die kesse Blondine nämlich die noch nicht bezahlte Kleidung auf den Boden neben sich gelegt, da es dort keine Ablegefläche gegeben hätte. Der Mann habe sie dann von oben herab aufgefordert, die Sachen aufzuheben, die bis zur Bezahlung noch immer der Bekleidungskette gehören würden. Bonnie habe ihn daraufhin vor ihrer Freundin als "Arschloch" bezeichnet, wovon der Verkäufer Wind bekommen habe. Er habe den TV-Star kurzerhand rausgeworfen. Aber nicht mit Bonnie!

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Bonnie Strange bei der Berlin Fashion Week im Juli 2019Getty Images

"Ich habe so Rachelust. Ich will, dass der seinen Job verliert. [...] Als Verkäufer sollte man doch nett sein. Ich war auch schon Verkäuferin", wetterte die via Social Media. Ihre Fans sind nicht nur auf ihrer Seite, zahlreiche Follower wissen sogar genau, von wem Bonnie redet. Denn auch sie wollen den unfreundlichen Verkäufer in dem genannten Geschäft schon einmal getroffen haben. "Ich dachte, nur mir ist der aufgefallen", schreibt einer, "Diesem Typ sollte man ins Gesicht spucken", ein anderer. War es richtig von Bonnie, die Geschichte so öffentlich breitzutreten?

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Riccardo Simonetti auf der Berlin Fashion Week im Juli 2019Getty Images
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