"Diana wäre auf meiner Seite": Geht Meghans Dad zu weit?

Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images
1. Aug. 2018 -
Promiflash Redaktion

Thomas Markle Sr. (74) nimmt keine Rücksicht auf Verluste! In einem neunstündigen Zeitungsinterview sprach der Vater der britischen Herzogin Meghan (36) alle Themen an, die ihm auf dem Herzen liegen. Er könne nicht verstehen, warum seine Tochter ein Problem damit hat, dass er in der Öffentlichkeit über sie und die ihre neue, royale Familie spricht. Der Beleuchter sieht sich im Recht und glaubt auch eine mächtige Verbündete auf seiner Seite, wenn sie noch am Leben wäre: Prinz Harrys (33) Mutter selbst! Ihm sei es allerdings total egal, was Meghans Ehemann davon hält, dass Thomas nun über dessen verstorbene Mutter redet. Ob er damit jede Chance auf eine Versöhnung torpediert hat?

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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images

Der Sonntagsausgabe der Daily Mail gegenüber zeigte sich Thomas überzeugt: "Die königliche Familie zwingt Meghan dazu, ihren Vater so zu behandeln, dass Harrys Mutter, Prinzessin Diana, das abscheulich finden würde. Für so ein Verhalten stand Diana nicht." Trotzdem denke er, dass auch die Exfrau von Prinz Charles (69) negative Seiten gehabt habe: "Sie hatte den Ruf, die Royals verändert zu haben, aber sie war nicht perfekt. Sie war am Ende trotzdem eine von ihnen." Dass seinem Schwiegersohn so ein Kommentar über Prinz Williams (36) und Harrys geliebte Mutter wehtun könnte, sei Thomas schnuppe: "Ist mir egal, ob Harry nie wieder mit mir redet. Ich werde es überleben."

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Queen Elizabeth II. und Prinz Philip in Zelle, Juni 2015Getty Images

Thomas hatte sich mit mehreren fragwürdigen Aktionen keine Fans unter den britischen Royals gemacht. Er stellte Paparazzi-Fotos, soll angeblich einen Herzinfarkt vorgetäuscht haben und hört nicht auf, Interviews zu geben, obwohl er von seiner Tochter darum gebeten wurde. Denkt ihr, Harrys Mutter wäre auf seiner Seite gewesen? Stimmt ab!

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Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images
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