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AG-Verbannung: Nicholas Sparks der Homophobie beschuldigt!Getty ImagesZur Bildergalerie

AG-Verbannung: Nicholas Sparks der Homophobie beschuldigt!

18. Juni 2019, 23:31 - Promiflash Redaktion

Nicholas Sparks gilt als einer der beliebtesten Schriftsteller in der modernen Romantik. Doch aktuelle Nachrichten über den 53-Jährigen lassen ihn alles andere als liebevoll erscheinen. Hierbei geht es um die Epiphany School of Global Studies in North Carolina, die er im Jahr 2006 mitbegründete. 2013 wurde Saul Benjamin CEO und Rektor der Schule, der nun schockierende Vorwürfe gegen Nicholas (53) erhebt.

Mittlerweile hat Saul die Position zwar nicht mehr inne, erinnert sich aber noch heute an die Zeit in der Schule zurück. Eigentlich wollte er sich dort für mehr Diversität und Offenheit einsetzen, doch sein Engagement endete in einem Rechtsstreit mit Nicholas und dem Kuratorium der Epiphany School. In einem Dokument von Saul, das dem Online-Magazin The Daily Beast vorliegt, heißt es: “Sparks und Mitglieder des Gremiums haben Mitglieder der Schule, deren religiöse Ansichten und/oder Identitäten nicht ihren religiös getriebenen, bigotten Vorurteilen entsprachen, unumwunden ausgegrenzt, gemobbt und schikaniert.” Der Autor soll sich zudem gegen eine LGBTQ-AG und einen geplanten Protest von homosexuellen Schülern gestellt haben, was unter anderem aus einer alten E-Mail hervorgeht.

Nicholas stritt Sauls Vorwürfe mit einer 29-seitigen Erklärung an das Gericht ab. Auf Twitter beteuerte er außerdem, dass in seiner Schule alle willkommen wären. Doch die Beweislage lässt aktuell noch daran zweifeln.

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