Findet Susan Sideropoulos ihr "Masked Singer"-Aus schlimm?

Susan Sideropoulos 2017 in BerlinGetty Images
5. Juli 2019 -
Promiflash Redaktion

Am Donnerstagabend wurde die zweite Runde von The Masked Singer ausgestrahlt. Bei der unterhaltsamen Musikshow treten Promis in aufwendigen Verkleidungen gegeneinander an – gleichzeitig versuchen Jury und Zuschauer zu erraten, wer sich hinter den extravaganten Masken verbirgt. Aufgelöst wird das allerdings erst, wenn der Star aus dem Wettbewerb fliegt. Dieses Mal traf es den Schmetterling, unter dem sich Susan Sideropoulos (38) versteckte. Ist die Schauspielerin über ihren doch recht frühen Ausstieg enttäuscht?

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Kandidat Schmetterling in der ersten "The Masked Singer"-LiveshowGetty Images

"In die Sendung geht man nicht rein, um zu gewinnen. Es gibt ja auch nichts zu gewinnen", verriet Susan im Beisein von Promiflash. Es gehe für sie im Format ja auch viel mehr um die Überraschung bei der Enthüllung – ob die nun in der zweiten oder in der letzten Episode stattfindet, sei an sich nicht wichtig – auch wenn sie es schade findet, dass sie in der nächsten Runde nicht mehr antreten könne, sie hätte nämlich einen guten Song gehabt! Doch die ehemalige GZSZ-Darstellerin hatte auf jeden Fall ihren Spaß: "Dadurch, dass mein Name nie gefallen ist, war es ja auch jetzt schon zum Schreien komisch", findet die 38-Jährige.

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Susan Sideropoulos 2016 in BerlinGetty Images

Dabei hätte ein Jurymitglied ihr auf die Schliche kommen können: Ruth Moschner (43) und die Blondine sind beste Freundinnen – doch selbst die Moderatorin hatte keinen blassen Schimmer, wer in dem schillernden Schmetterlings-Kostüm steckte. "Ich habe zu Ruth einfach gesagt, dass ich 'The Masked Singer' noch nie gesehen habe", erklärte die zweifache Mutter gegenüber Red ihre Geheimhaltetaktik.

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"The Masked Singer"-Moderator Matthias Opdenhövel (M.) mit Schmetterling und AstronautGetty Images
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