"Fake-News": Hat Sidos "The Voice"-Bastian nicht gesoffen?

Sido und Bastian SpringerInstagram / bastianshawn
18. Okt. 2019 -
Promiflash Redaktion

Gesoffen oder nicht gesoffen, das ist hier die Frage! Bei The Voice of Germany hatte Juror Sido (38) in der Donnerstagsfolge die Vermutung, dass sein Battle-Kandidat Bastian die Nacht durchgemacht und aus diesem Grund mit angeschlagener Stimme angetanzt sei: Immerhin hatte der Nachwuchssänger zugegeben, schon drei Tage zuvor gefeiert zu haben. Weil der 21-Jährige seine Teilnahme an dem Format in Sidos Augen nicht ernst nehmen würde, wählte der Rapper ihn nicht in die nächste Runde. Jetzt wehrt sich Basti gegen diese Anschuldigungen!

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Sido und "The Voice of Germany"-Kandidat BastianSAT.1/ProSieben/André Kowalski

In seiner Instagram-Story stellt der Make-up-Artist klar: "Es war ein bisschen Fake News, weil ich habe eigentlich gar nichts gesoffen und ich war auch gar nicht feiern, weil ich war nur abends im Hotel mit allen Talenten unterwegs und habe sehr viel gesungen und wir waren halt immer sehr lange auf", erzählt der TV-Star. Bastian sei zwar bewusst, dass diese Aktivitäten auch als Feiern durchgehen könnten – betont im Video allerdings, dass kein Alkohol involviert gewesen war.

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Sido, "The Voice of Germany"-CoachProSieben/André Kowalski

Dass er sich dennoch hätte schonen sollen, sieht der Hairstylist aber ein: "Allerdings habe ich mir damit auch meine Stimme ruiniert, weil ich so ewig viel gesungen habe. Hat dann leider nicht so funktioniert, wie ich es mir gewünscht habe in den Battles." Dennoch hatte er Glück im Unglück: Alice Merton (26) und auch Rea Garvey (46) sahen in ihm Potenzial, wobei sich Basti die Musikerin zur Mentorin wünschte.

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Rea Garvey, Sido, Alice Merton und Mark Forster, "The Voice of Germany"-Coaches 2019SAT.1/ProSieben / André Kowalski
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