War Herzogin Meghan der Royal-Dresscode zu sexistisch?
31. Jan. 2020, 15:19 - Promiflash Redaktion
Waren es etwa auch die strengen Modevorschriften des britischen Königshauses, die das Fass für Herzogin Meghan (38) endgültig zum Überlaufen gebracht haben? Am 8. Januar verkündeten sie und Prinz Harry (35) den Rücktritt als hochrangigen Repräsentanten im Dienste der Queen (93). Die Sussexes möchten fortan freier leben, zwischen England und Nordamerika pendeln und finanziell unabhängig sein. Über die Gründe wird nach wie vor heiß spekuliert. Ein Insider ist sich sicher: Ein Faktor sei sicherlich die strikte Kleiderordnung gewesen, mit der Meghan sich nie habe anfreunden können!
"Die Queen ist sehr traditionell und zieht es vor, dass weibliche Familienmitglieder in der Öffentlichkeit einen Rock oder ein Kleid, das die Knie verdeckt, tragen", erklärte die Quelle in einem Interview mit InTouch. "Als moderne Frau von heute hasst Meghan diesen Aspekt des Protokolls einfach und findet das Ganze sexistisch", hieß es weiter. Die 38-Jährige habe aus diesem Grund immer mal wieder versucht, sich über die Regeln hinwegzusetzen: "Sie trotzte dem Ganzen ein paar Mal, indem sie Hosen trug, aber jetzt kann sie sie tragen, wann immer sie will", erklärte der Insider weiter.
Am Buckingham Palace hatte sich die einstige Suits-Darstellerin einen Namen als Royal-Rebellin gemacht und sorgte mit ihren Fashion-Fehltritten immer wieder für Schlagzeilen. Mal war sie angeblich zu stark geschminkt, mal zeigte sie zu viel Bein oder hatte die Fußnägel lackiert. Farbiger Lippenstift, keine Strumpfhose und Nagellack – für Mitglieder des britischen Hochadels war dieses Auftreten ein No-Go.
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