YouTube-Stars Tanzverbot und Unge von Stalkern heimgesucht

Tanzverbot und Simon Unge, deutsche YouTube-StarsInstagram / tanzverbotrl
26. Feb. 2020 -
Promiflash Redaktion

Was für ein unangenehmes Ereignis für die beiden deutschen YouTube-Stars Tanzverbot (23) und Simon Unge (29)! Seit über einem Jahr lebt der beliebte rothaarige Streamer Unge bereits auf der portugiesischen Insel Madeira. Ende 2018 wanderte er dorthin aus, mit seiner Freundin Sabine, seinem Hund Knubbel und der restlichen Familie. Und mittlerweile zieht es immer mehr Stars der Webvideo-Szene auf das sonnige Fleckchen Erde fernab von Deutschland. Zuletzt reiste der Vlogger Tanzverbot für mehrere Monate nach Madeira, um dort zusammen mit Simon an seiner Ernährung und Fitness zu arbeiten. Doch diese Idylle ist nun jäh gestört worden: Ein deutsches Stalker-Duo verfolgte "Tanzi" bis vor seine Haustür und stellte sogar Bilder von seinem Domizil ins Netz!

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YouTuber Tanzverbot auf Madeira im Januar 2020Instagram / tanzverbotrl

Das offenbarte Kilian, wie der bürgerliche Vorname des YouTubers Tanzverbot lautet, jetzt seinen rund eine Million Abonnenten auf YouTube. Er habe es bis zuletzt sehr genossen, dass er in Portugal nicht ständig von Fans erkannt wurde. Doch seit Kurzem stelle ihm ein junges Paar aus Deutschland bewusst nach, es würde alle Informationen über sein Zuhause im Netz posten. Daraufhin blendete Tanzverbot ein Video ein, das zeigt, wie der Stalker seine Wohnung filmt und dazu lachend erklärt: "Tanzverbot, ich habe dich. Kennst du das Haus? Hier ist dein Pool. Schöne Villa hast du hier, hat dir Unge sicher spendiert, ne? Ich habe dich innerhalb von 24 Stunden aufgespürt."

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Unge und Tanzverbot auf MadeiraInstagram / tanzverbotrl

Das große Problem an der Sache? "Der Typ hat 8000 Follower auf Instagram. Er zeigt einfach 8000 Leuten, wo ich wohne. Wie dreist kann man eigentlich als Mensch sein?", ärgerte sich Kilian in seinem Video. Er habe keine Angst vor dem nachstellenden Pärchen, er wolle den beiden einfach nur nicht die Genugtuung gönnen, ihn wirklich zu treffen. Am Ende richtete er noch einen wichtigen Appell an seine Fans: "Macht das bitte nicht. Ihr könnt nicht einfach vor meine Haustür kommen und da reinfilmen. Ich und Unge sind doch nicht ohne Grund hierher gekommen. Man braucht einfach mal ein bisschen Abstand." In der Vergangenheit hatte Tanzverbot bereits mit einem ähnlichen Fall zu kämpfen gehabt. Seine Berliner Adresse war im Netz geleakt worden, daraufhin musste er mehrmals umziehen.

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