

Extrem-Kletterer stirbt mit 38 bei Sturz im Death Valley
Große Trauer um Justin Ibershoff. Die Leidenschaft des 38-jährigen US-Amerikaners war das Klettern. Er war erfahren und immer wieder an steilen Felswänden unterwegs. Von seinen waghalsigen Ausflügen teilte er auch auf seinem Social-Media-Account immer wieder Schnappschüsse. Doch sein letzter Kletter-Parcour im Death Valley in Kalifornien wurde ihm nun zum Verhängnis: Er stürzte 28 Meter in die Tiefe und starb an den Folgen seiner Verletzungen.
Wie Daily Mail berichtet, trat Justin bei einem Abstieg in dem Nationalpark am vergangenen Sonntag auf einen losen Stein und rutschte dadurch über die Kante eines trockenen Wasserfalls. Die sechs Freunde, die mit ihm unterwegs waren, alarmierten sofort die Behörden. Doch als das Rettungsteam ausrückte, konnte nur noch die Leiche des Sportlers geborgen werden.
Der Rim of the World Climbing Club, in dem Justin jahrelang Mitglied war, nimmt auf Facebook Abschied von ihm: "Justin war über Jahre ein aktives Mitglied und knüpfte in dieser Zeit viele Freundschaften." Er habe nicht nur das Klettern, sondern auch die Natur über alles geliebt.