"Keine Zeit zu sterben": Vier Fakten zum neuen Bond-Film

Daniel Craig als James Bond in "Keine Zeit zu sterben"ActionPress
30. Sep. 2021 -
Promiflash Redaktion

Das Warten hat ein Ende! Der neue James Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" feierte vergangenen Dienstag seine Weltpremiere in London und ist jetzt auch in den deutschen Kinos zu sehen. Es ist der letzte 007-Streifen mit Daniel Craig (53) in der Hauptrolle. Für seinen letzten Auftritt als James Bond soll er angeblich 68 Millionen Dollar erhalten haben. Eine stolze Summe! Doch auch diese Fakten zum neuen Bond haben es in sich.

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Daniel Craig als James Bond in "Keine Zeit zu sterben"ActionPress/Landmark Media Press and Picture

1. Bösewicht:
Neben Rami Malek (40) spielt ein weiterer alter Bekannter einen Schurken, den Bond besiegen muss: Nach seinem Auftritt in "Spectre" wird Christoph Waltz (64) zum zweiten Mal in Folge den Gegenspieler von 007 verkörpern. Dass ein Bösewicht in mehreren Filmen mitspielt, ist nicht ungewöhnlich, allerdings wurde die Figur Blofeld seit "Liebesgrüße aus Moskau" immer wieder von jemand anderem gespielt.

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Christoph Waltz und Daniel Craig in Berlin, 2015Getty Images

2. Weibliche Rollen:
In den Bond-Filmen wurde in der Vergangenheit ein sehr männliches Bild der Spionage-Szene gezeigt. Nun wird es erstmals eine weibliche Agentin an Bonds Seite geben. Lashana Lynch (33) wird die Rolle der Nomi spielen. Und es gibt noch mehr Frauen-Power! Léa Seydoux (36) wird erneut Madeline Swann, die Geliebte von Bond, verkörpern. Das ist die erste Rückkehr eines Bond-Girls seit Eunice Gayson, die in „007 jagt Dr. No“ und „Liebesgrüße aus Moskau“ mitgewirkt hatte.

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Lashana Lynch, Daniel Craig und Léa Seydoux bei der "Keine Zeit zu sterben"-Premiere, 2021Getty Images

3. Filmlänge:
Tatsächlich ist "Keine Zeit zu sterben" der längste Bond-Film, den es je gegeben hat. Er ist stolze 163 Minuten lang! Im Vergleich dazu: Der kürzeste Film ist der Streifen „Ein Quantum Trost“, der nur auf 106 Minuten kommt. Im Schnitt sind die Bond-Filme normalerweise ca. zwei Stunden lang.

Léa Seydoux und Daniel Craig bei der Weltpremiere von "James Bond: Spectre" in London, Oktober 2015Getty Images

4. Schluss:
Angeblich hat der neue Bond-Regisseur Cary Fukunaga drei komplett verschiedene Schlussversionen drehen lassen, sodass es bis zur Premiere unklar gewesen sei, wie der Film tatsächlich ausgehen wird. Selbst Daniel Craig soll nicht gewusst haben, welches Ende im Film gezeigt wird.

Der "James Bond"-Cast auf Jamaika im April 2019Getty Images
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