Prinz Harry und Meghan warfen Königshaus nie Rassismus vor!

Prinz Harry (38) muss etwas klarstellen. Der britische Royal und seine Frau Meghan (41) erzählten 2021 im Interview mit Oprah Winfrey (68), dass es vor der Geburt ihres Sohnes Kommentare bezüglich seiner Hautfarbe gegeben habe. Diese Aussage wurde als Rassismusvorwurf gegen seine Familie und den Palast verstanden. Doch der Bruder von Prinz William (40) klärt jetzt auf: Harry und Meghan haben die Königsfamilie nie als rassistisch bezeichnet.

Am Sonntag wurde das Interview von Harry zusammen mit dem Journalisten Tom Bradby bei ITV ausgestrahlt. Als der Reporter andeutete, die Königsfamilie sei in dem Interview mit Oprah des Rassismus beschuldigt worden, hatte Harry eine deutliche Antwort: "Nein. Die britische Presse hat das gesagt, richtig? [...] Hat Meghan jemals erwähnt, dass sie Rassisten sind?" Die Bedenken und Fragen, die zu Archies (3) Hautfarbe gestellt wurden, seien nicht grundsätzlich diskriminierend gewesen. "Der Unterschied zwischen Rassismus und unbewusster Voreingenommenheit – die beiden Dinge sind verschieden", meinte er.

Harry gab auch zu, dass er seine eigene Einstellung durch die Beziehung zu Meghan änderte. Er sei in Sachen Rassismus zuvor "scheinheilig" gewesen. "Ich bin unheimlich naiv an die Sache herangegangen", gab er zu. Dank seiner Frau habe er dazu lernen können und er sei auch sicher, dass seine Familie durch den Vorfall dazulernen könne. Das sei der Unterschied zu gefestigtem Rassismus.