"The Voice of Germany" läuft nach schwachem Start nun besser

Giovanni Zarrella, Ronan Keating, Shirin David, Bill und Tom Kaulitz bei "The Voice of Germany"ProSieben / André Kowalski
30. Sep. 2023 -
Ronja Hetland

Es geht bergauf! Vor rund zwei Wochen ist die 13. The Voice of Germany Staffel angelaufen, und zwar mit einer komplett neuen Jury. Dieses Jahr sitzen Bill (34) und Tom Kaulitz (34), Giovanni Zarella, Shirin David (28) und Ronan Keating (46) auf den Drehstühlen. Doch die ersten Folgen mit den neuen Juroren liefen nicht besonders gut– nur wenige Zuschauer schalteten ein. Mittlerweile sehen die Quoten der Castingshow aber etwas besser aus!

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Die Jury der 13. Staffel "The Voice of Germany"ProSieben/SAT.1 / André Kowalski

Laut Quotenmeter war bei ProSieben die Reichweite während der dritten Folge "The Voice of Germany" auf 1,37 Millionen Menschen gesunken. Ein Allzeittiefstwert für den Sender. Am gestrigen Freitag schauten jedoch ein paar mehr Fans zu: 1,52 Millionen verfolgten die Show, was einem Marktanteil von 6,9 Prozent entspricht. Die Quote der jüngeren Zuschauer schrumpfte zwar, lag in der vierten Folge aber trotzdem bei guten 12,5 Prozent.

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Shirin David bei "The Voice of Germany" 2023Instagram / shirindavid

Die vierte Folge hatte aber auch einiges zu bieten. Der Auftritt von Kandidat Linus Nehring rührte beispielsweise nicht nur das Publikum im Studio, sondern auch die Jury-Mitglieder: Shirin David kämpfte bis zum Schluss mit den Tränen. Für seine Version von Dermot Kennedys (31) Song "Kiss Me" bekam der 19-Jährige schließlich einen Viererbuzzer und entschied sich für das Team der Rapperin.

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Linus bei "The Voice of Germany"ProSieben/SAT.1/André Kowalski
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Ronja Hetland
Redakteurin
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